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In Folge 24 von WeTalkSecurity von diskutieren Christian Lueg und Gast Michael Schröder über das Thema Threat Intelligence. Michael Schröder, Manager of Security Business Strategy bei ESET, erklärt, dass Threat Intelligence eine Methodik zur Sammlung, Verarbeitung und Analyse von Daten über potenzielle Bedrohungen darstellt. Diese Daten helfen Unternehmen, ein umfassendes Bild ihrer IT-Sicherheits-Bedrohungslage zu bekommen und sich proaktiv zu schützen.
Über den Gast
Michael Schröder ist Manager of Security Business Strategy bei ESET DACH und als Technologieexperte und Datenschutzbeauftragter für die strategische Ausrichtung von ESET Produkten und Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig. Michael ist seit mehr als 25 in der IT-Welt unterwegs und kennt die Branche aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben seiner umfassenden Expertise im Bereich Datenschutz und -sicherheit verfügt er über ein vertieftes Wissen rund um Authentifizierungslösungen, Verschlüsselung, Cloud-Sandboxing, Endpoint Detection and Response und Threat-Intelligence Services.
Sicherheitsvorsprung durch Datenanalyse
Dabei betont Michael Schröder die Wichtigkeit von Threat Intelligence, da viele Unternehmen nicht selbst über die nötigen Daten verfügen. ESET nutzt weltweit verteilte Sensorennetzwerke, Honeypots und eigene IT-Security-Teams, um Daten zu sammeln und zu analysieren, sodass Bedrohungen bereits erkannt werden können, bevor sie die Unternehmen erreichen. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktion und präventive Maßnahmen.
Wer braucht eigentlich Threat Intelligence?
Für kleine Unternehmen wie Handwerksbetriebe ist Threat Intelligence oft nicht relevant. Dagegen ist es für größere Unternehmen oder solche mit sensiblen Daten und hohen Sicherheitsanforderungen von großer Bedeutung. Unternehmen können entweder selbst die nötige Software und Fachkräfte bereitstellen oder auf Dienstleister zurückgreifen, die Threat Intelligence als Service anbieten.
Weitere interessante Folgen
NIS2: Wie ist der aktuelle Stand? | Folge 22
Die NIS2-Richtlinie und die Auswirkungen auf die Lieferkette | Folge 21
Stand der Technik in der IT-Sicherheit - von Rechts wegen kritisch? | Folge 14
Mehr Informationen zum Thema NIS2
Auf unserer Schwerpunktseite zu NIS2
Zur NIS2-Schwerpunktseite von ESET
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Über den Gast
Michael Schröder ist Manager of Security Business Strategy bei ESET DACH und als Technologieexperte und Datenschutzbeauftragter für die strategische Ausrichtung von ESET Produkten und Services in Deutschland, Österreich und der Schweiz zuständig. Michael ist seit mehr als 25 in der IT-Welt unterwegs und kennt die Branche aus verschiedenen Blickwinkeln. Neben seiner umfassenden Expertise im Bereich Datenschutz und -sicherheit verfügt er über ein vertieftes Wissen rund um Authentifizierungslösungen, Verschlüsselung, Cloud-Sandboxing, Endpoint Detection and Response und Threat-Intelligence Services.
Sicherheitsvorsprung durch Datenanalyse
Dabei betont Michael Schröder die Wichtigkeit von Threat Intelligence, da viele Unternehmen nicht selbst über die nötigen Daten verfügen. ESET nutzt weltweit verteilte Sensorennetzwerke, Honeypots und eigene IT-Security-Teams, um Daten zu sammeln und zu analysieren, sodass Bedrohungen bereits erkannt werden können, bevor sie die Unternehmen erreichen. Dies ermöglicht eine schnellere Reaktion und präventive Maßnahmen.
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Für kleine Unternehmen wie Handwerksbetriebe ist Threat Intelligence oft nicht relevant. Dagegen ist es für größere Unternehmen oder solche mit sensiblen Daten und hohen Sicherheitsanforderungen von großer Bedeutung. Unternehmen können entweder selbst die nötige Software und Fachkräfte bereitstellen oder auf Dienstleister zurückgreifen, die Threat Intelligence als Service anbieten.
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