Hallo, liebe MS Voices Community! Irene hier, eure Stimme für ein Leben mit MS, das keine Grenzen kennt. Heute habe ich eine ganz besondere Geschichte für euch. Eine Geschichte von einer Frau, die sich von einem heftigen MS-Schub nicht aufhalten ließ, die Berge versetzt und jetzt die Zugspitze im Visier hat. Ann-Kathrin Kauderer (Anky) hat mich mit ihrer unglaublichen Willenskraft und ihrem Mut inspiriert. Wir sprechen über ihre Alpenüberquerung mit Plan B, ihre Gipfelerfolge, die sie trotz MS feiert, und natürlich über ihr großes Ziel: die Zugspitze 2025.

Wie fühlt es sich an, wenn man trotz MS Gipfel erklimmt, die selbst gesunde Menschen an ihre Grenzen bringen? Was war das Verrückteste, was sie je auf einer Wanderung erlebt hat? Und vor allem: Welche Botschaft möchte sie uns allen mit auf den Weg geben?

Seid gespannt auf ein Gespräch voller Inspiration, Mut und dem unbändigen Willen, Träume zu wagen. Denn wie wir alle wissen: Die MS bestimmt nicht, was wir können! Schaltet ein bei der neuen Folge von MS Voices – Der Berg ruft!

Hier erfahrt ihr mehr über Ann-Kathrin:
https://anky-and-ms.de/
Instagram: @anky-and-ms

Liebe MS Voices Community! Wisst ihr was? Ich möchte, dass wir ins Gespräch kommen. Nicht nur über MS, sondern über alles, was euch bewegt. Habt ihr Fragen, Anregungen oder Themenwünsche für den Podcast? Oder vielleicht möchtet ihr sogar selbst eure Geschichte erzählen und Gast bei MS Voices sein? Dann schreibt mir! Ihr findet mich auf Instagram unter @irenesybertz. Lasst uns gemeinsam diesen Podcast gestalten und zu einem Ort des Austauschs und der Inspiration machen. Ich freue mich auf eure Nachrichten!

Eure Irene

Hinweis: Moderatorin Irene ist auch Autorin des Selbsthilfe-Ratgebers Multiple Sklerose "Spring, damit du fliegen kannst" (ISBN: 978-3-910503-15-1) - erhältlich im Buchhandel (z.B. Amazon) und direkt ab Verlag im MinervaStore.

Der Podcast wird präsentiert von Minerva VISION (www.minerva-vision.de), dem Inspirationsportal mit allen Themen, die dich weiterbringen - rund um Gesundheit, Psychologie, Selbstcoaching, Ernährung, Schönheit, Freizeit, Kreativität u.v.m. Den Podcast findet ihr auch hier unter https://minerva-vision.de/podcast-2/

Gemeinsam gegen MS: Liebe, Grenzen und die Kunst der offenen Gespräche
 
MS verändert nicht nur das Leben der Betroffenen, sondern auch das ihrer Partner. In dieser tiefgründigen Folge von 'MS Voices' sprechen Katja Kerschgens, die seit über 30 Jahren mit MS lebt, und die Moderatorin Irene offen und ehrlich über die komplexen Dynamiken in Beziehungen, wenn eine chronische Erkrankung ins Spiel kommt. Sie tauchen ein in die Frage, wie man Partner bleibt und nicht zum Pfleger oder Therapeuten wird, und beleuchten die Gratwanderung zwischen Unterstützung und Selbstaufgabe.

Sie sprechen über die Herausforderung, Grenzen zu setzen, auch wenn der Partner gerade einen 'Ich-brauche-dich-jetzt-Moment' hat, und darüber, wie man offene Gespräche führt, ohne in Tränen auszubrechen. Wie navigiert man durch Missverständnisse und Konflikte, die oft 'MS-bedingte' Versionen von alltäglichen Problemen sind? Und welche Rolle spielt Hilfe von außen, Paartherapie, oder einfach nur eine riesige Tafel Schokolade?

Beide wagen einen Blick in die Zukunft und sprechen über die Ungewissheit, die mit MS einhergeht. Wie verwandelt man das 'Was wäre, wenn' in ein 'Wir kriegen das hin'? Und wie behält man dabei den Humor? Eine ehrliche und bewegende Folge über Liebe, Stärke und das gemeinsame Meistern schwerer Zeiten, die zeigt, dass die wohl stärkste Kraft die Liebe ist.

Ihr möchtet Katja Kerschgens folgen?
Instagram: @katjaskunst
Facebook: katja.kerschgens.5
und via www.katjaskunst.de

Moderatorin Irene ist Autorin des Selbsthilfe-Ratgebers Multiple Sklerose "Spring, damit du fliegen kannst" (ISBN: 978-3-910503-15-1) - erhältlich im Buchhandel (z.B. Amazon) und direkt ab Verlag im MinervaStore.

Wenn Ihr Fragen an Irene habt oder vielleicht selbst gerne einmal einen Podcast zu einem spannenden Thema mit ihr für MS-Voices machen möchtet, dann folgt und/oder schreibt ihr auf Instagram: @irenesybertz
Sie freut sich auf euch!

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63 bereiste Nationen, einige davon mehrfach. Und dabei war das Sujet Reise für den Diplom-Journalisten Sven Schneider eigentlich nie angestrebt. Irene und Sven reden heute über das Reisen an sich und insbesondere über die Schwierigkeiten, die das berufliche Reisen mit der Diagnose MS bzw. mit seinen körperlichen Einschränkungen mit sich gebracht haben.

Er sagt: "Man entwickelt Demut und wertet diesen Lebensabschnitt als absolutes Privileg. Wie gut das Leben in Deutschland ist, wissen viele nicht zu schätzen. Ansonsten habe ich die Welt kennenlernen dürfen und kann mittlerweile von meinen Erinnerungen zehren."

Außerdem reden die beiden über die Punkte: Ideale Reiseziele für Menschen mit der Diagnose MS, das generelle Reisen mit MS und darüber, ob es immer gleich das Ausland sein muss.

Ihr möchtet einen Teil der Welt sehen?
Hier lässt Sven euch an seinen Reisen teilhaben: https://www.torial.com/sven.schneider

Oder schau auf Facebook (@sven.schneider.3133) vorbei, hier veröffentlicht er auch immer wieder mal spannende Reiseberichte und Fotos, die träumen lassen.

LinkedIn: https://www.linkedin.com/in/sven-schneider-a1569583/

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"Meine Mama ist der Hammer", so Joel über seine Mutter. In dieser Episode spricht Irene mit Caroline Régnard-Mayer, die ein Kinderbuch für Eltern mit der Diagnose MS und deren Kinder geschrieben hat: "Mama ist anders gesund". Hierin geht es um Florian und seinen Drachenfreund Fridolin. Beide erzählen und beantworten über die MS seiner Mama in kindgerechter Sprache; bebildert mit zauberhaften Illustrationen der Australierin Jennie Wardle.

Im Gespräch geht es um die Wichtigkeit der Kommunikation zwischen Eltern und Kindern, und darum, ihnen das Gefühl der Normalität zu geben. Kinder haben sehr feine Antennen und sie spüren, wenn etwas anders ist. Caro: "Die MS ist nicht das Ende; für viele ein Neubeginn und mit Kindern ein fast normales Leben zu führen, ist (trotz der Diagnose MS) absolut möglich. Ein Kind darf spüren, dass es gute und schlechte Tage gibt, aber man muss die Kleinen und Großen schützen vor der eigenen Angst und negativen Gedanken."

Das Buch "Mama ist anders gesund" hat die ISBN 9783756207961 und ist über den Buchhandel und Amazon erhältlich.

Caroline Régnard-Mayer
Web: www.frauenpowertrotzms.de/
Instagram: @frauenpowertrotzms

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Irene und Katja Kerschgens reden heute über den Unterschied zwischen Mitleid und Mitgefühl und darüber, was die beiden Wörter mit einem machen bzw. machen können.

Gerade kurz nach der Diagnose MS ist man überwältigt von dem, was da noch kommen könnte: Man sieht nur dunkle Wolken und möchte den Kopf am liebsten in den Sand stecken. Und wenn die Mitmenschen dann "mit leiden" und mit dieser Haltung die Betroffenen in ihrer Haltung regelrecht bestärken, dann ist das kontraproduktiv.

Mitgefühl bedeutet: raus aus der Opferfalle! Raus aus dem Gedankenkarussell! Geh raus und lebe dein Leben!
Irene und Katja geben Beispiele und zeigen praktikable Lösungsansätze auf.

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Heute spricht Irene mit Univ.-Prof. Dr. med. Dr. rer. nat. Sven Meuth, Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum Düsseldorf, der gerne auch "Brückenbauer zwischen Forschung und Patienten" genannt wird. Und er schlägt diese Brücke so gekonnt, weil er das liebt, was er tut: die Neurologie.

Als Arzt ist er für seine Patienten da und entwickelt mit ihnen gemeinsam individuelle, für sie passende, Behandlungspläne. Als Wissenschaftler kann er sich mit den ungelösten Fragen der Neurologie beschäftigen, mit dem Ziel durch neue Erkenntnisse wiederum die Versorgung der Patienten zu verbessern. Hinzu kommt der Beruf des Lehrers, der mit der Ausbildung von Studierenden und Assistenzärztinnen und -ärzten betraut ist.

Im Podcast MS Voices spricht er über seine Studie, die er in Zusammenarbeit mit dem Kollegen Dr. med. Marc Pawlitzki erstellt hat: "MS im Alter" (MS-Patienten über 55 Jahre).
Es geht um die Bereiche: Fortsetzung oder das Abbrechen einer Therapie, über die Wirksamkeit und Sicherheit der Immuntherapien im Alter; aber auch vom Erkennen von möglichen Alters- beziehungsweise MS-bedingten Komorbiditäten.

Außerdem erhalten wir einen Einblick in sein Herzensprojekt "Reine Nervensache". Was es damit auf sich hat, erfahrt ihr ebenfalls hier in dieser Folge von MS Voices.

Es lohnt sich, Prof. Dr. Sven Meuth zu folgen:

https://www.uniklinik-duesseldorf.de/patienten-besucher/klinikeninstitutezentren/klinik-fuer-neurologie
https://www.reine-nervensache.de/

Instagram: @reinenervensache_meuth


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Irene spricht heute mit dem Klinikdirektor der Neurologie am Universitätsklinikum Essen, Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz,  über das Thema "Forschung und Zukunft in Sachen MS". Hierbei geht es um aktuelle Forschungsprojekte, aktuelle Erkenntnisse, um personalisierte Medizin und Künstliche Intelligenz.

Aber auch Alltag und Lebensqualität sowie Therapien und Behandlungen werden thematisiert und die Kommunikation zwischen Ärzten, Therapeuten und MS-Betroffenen.

Und wenn ihr nun wissen möchtet, welche Rolle der "MS-Mini Man" in diesem Podcast spielt, dann hört rein in diesen Podcast.

Es lohnt sich, Prof. Dr. Christoph Kleinschnitz zu folgen!
Instagram: @christophkleinschnitz oder @neurologie.essen.
Web: www.neurologie.uk-essen.de
YouTube: @neurologieessen1914

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"Wenn ich es sehe, dann kann ich anfangen es zu verstehen, zu sortieren und zu verarbeiten" - so Adam's Lilith im Gespräch mit Irene.

Als Lilith die Diagnose MS bekam, war ihr erster Gedanke "Das war's mit der Fotografie"; ihrer Leidenschaft, ihrer Profession, da ihr Sehvermögen stark eingeschränkt war.

Aber sie hat nicht aufgegeben und den so verhassten Wasserfarbkasten aus der Schule wieder hervorgekramt. Sie wollte Bilder von dem, was in ihr vorgeht und von dem, was mit ihr passiert. Sie fing an zu malen - Bilder von Gesichtern, denen sie Namen gab, denn Lilith brauchte Antworten auf ihr "Warum?". So war sie in der Lage ihre Krankheit von außen zu betrachten, sich von ihr zu lösen und sie zu verstehen.

Heute steht Lilith wieder mit beiden Beinen im Leben und bereitet derzeit eine Ausstellung mit ihren Werken vor.

Lilith's Werke sind zu betrachten auf https://adamslilith.com

Außerdem findet ihr Lilith auf Instagram unter: #adamslilith.msart oder auf Facebook unter Adam's Lilith

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Von Elefanten, EX-Partnern und der Wichtigkeit Grenzen zu setzen

Irene und Katja reden heute über das Thema Stress. Darüber, was er in uns auslöst, was das für Menschen mit der Diagnose MS bedeutet, und wie man ihm begegnen kann. Das ist nicht immer einfach, denn wenn man an sich arbeitet, verändert man sich zwangsläufig, womit das eigene Umfeld dann durchaus Probleme hat. Das birgt durchaus Konfliktpotenzial.

Irene und Katja geben Beispiele und Lösungsvorschläge, wie es für einen selbst und das Umfeld gut wird. Geht es mir gut, geht es auch den anderen gut.

Weitere Episoden mit Irene und Katja werden folgen!

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Ein Mensch mit der Diagnose MS kennt das: mal sprüht er vor Energie, Mut und Hoffnung und denkt oftmals gar nicht daran, was sich aufgrund der Diagnose vielleicht irgendwann mal für ihn oder sie ändern könnte. Wir wissen ja: Alles kann, nichts muss.
Aber es gibt auch die, die sich mutlos und "kaputt" fühlen; vielleicht sogar von Menschen aus dem Umfeld Energie (durch Schwarzmalerei) entzogen bekommen und so in eine Negativ-Spirale gerissen werden.

Irene und Katja reden in dieser Episode darüber, wie man wieder Energie tanken kann. Meditation, Spaziergänge im Wald? Autogenes Training? Erlaubt ist, was gefällt und was vor allem guttut. Jeder entscheidet für sich, was er oder sie mit sich machen lässt. Nicht nur positiv denken, sondern auch fühlen. Das ist das Ziel. Es fängt also immer alles bei einem selbst an.

Weitere Episoden mit Irene und Katja werden folgen!

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