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By Nachhaltig Wohnen
The podcast currently has 31 episodes available.
Es gibt viele verschiedene Herausforderungen in Zusammenhang mit Energie im Haushalt, so vielfältig wie Überraschungseier: erschrickt dich deine Heizkostenabrechnung? Möchtest du deinen Alltag ressourcenschonender gestalten? Hast du Schimmelprobleme in der Wohnung? Doppel-Plus hilft Mieterinnen und Mieter ihre finanzielle Situation und Lebensqualität verbessern und gleichzeitig einen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Mit einer kostenlosen Beratung durch Klima- und Energiecoaches des Klimabündnis Tirol gelingts.
Oder möchtest du gerne selber ehrenamtlicher Coach werden? Beratungen zu geben macht sehr viel Freude, und manch ein Treffen endet sogar in einer gemütlichen Brettljause! Die nächste Ausbildung startet im April 2023. Hier kannst du dich melden - ob du für deine Wohnung eine Beratung brauchst oder dein Wissen und Engagement weitergeben möchtest: https://www.doppelplus.tirol/de/home/
….heute geht es nicht um das klassische Heizen und Lüften, sondern wie man mit anderen Maßnahmen daheim den frierenden Zehen Abhilfe schafft. Was halten Sie von einem Candle-light Dinner, oder wissen Sie, was auf 4000 Meter Höhe in Peru ein UNESCO-Kulturerbe ist? Warum man vielleicht im Winter Tische-rücken spielen und seine Freunde zum Kartenspielen einladen sollte? Wir, Gerda und Elisabeth, plaudern hier aus unserem Erfahrungsschatz und freuen uns, wenn Sie mit Ihren Ideen ergänzen. Damit's uns im Winter warm wird ums Herz.
Bereits als junge Menschen im erwerbsfähigen Altern ebnen wir uns den Weg dafür, ob wir später als Pensionisten finanzielle Schwierigkeiten haben werden. Leider, weil das Prinzip des universellen Grundeinkommen gibt es noch nicht. Monika Himsl, rüstige Pensionistin und Politologin, weiß was es heißt, mit Altersarmut zu leben. Weil sie aber vor Ideen nur so strotzt, und weiß, wie man sein Leben trotzdem angenehm meistern kann, haben wir sie vor unser Mikrofon geholt. Mit Challenges im Alltag, die sie auf Social Media teilt, testet sie selbst, wie sie in Sache Kochen, Freizeit und mehr besser über die Runden kommt. Hier ihre Ideenbörse zum Lesen, Kommentieren und Teilen. https://www.facebook.com/search/top?q=ideen-b%C3%B6rse%20gegen%20altersarmut
Viele brauchbare Gegenstände, die für uns keinen Nutzen mehr stiften, haben ein Recht auf ein neues Leben. Dass Second-Hand cool sein kann, zeigt das Kaufhaus des 48er Tandlers in Wien. Dort treffen sich Leute, die gerade ihre neue Wohnung einrichten, mit Sammlern von Kuriositäten. Ein Spaziergang durchs Geschäft weckt nostalgische Gefühle und lässt uns Schnäppchen jagen. Mit gutem Gewissen für die Umwelt, und letztlich auch für die Geldtasche. Zu finden in Wien an zwei Standorten. https://48ertandler.wien.gv.at/
Begeben wir uns auf eine Wanderung durch hundert Jahre Baugeschichte des sozialen Wohnens in Wien. Entdecken wir dabei Dachse, Mauersegler und eine Baumvielfalt, wie sie in Wäldern selten zu finden ist. Bergschuhe sind dabei nicht notwendig. Hans Heider, Leiter des Referats Gartentechnik von Wiener Wohnen, gibt uns spannende Einblicke in seine jahrzehntelange Erfahrung bei der Gestaltung von Innenhöfen, in denen fast jedes vierte Kind in Wien aufgewachsen ist. Ein Vorzeigebeispiel auch für andere Städte? Schließlich braucht es nicht immer Tiroler Berge zum Wandern. Das Gute daran - man muss nicht weit reisen, oftmals beginnt das Erlebnis schon direkt vor der eigenen Haustüre. Umweltfreundlich, kostenlos und lehrreich. Für Groß und Klein und zu jeder Jahreszeit. file:///C:/Users/Lenovo/Downloads/Stadtwanderweg11_Stationen.pdf
Wenn die Temperatur über 30 Grad zeigt, und uns der Schweiß von der Stirn rinnt, dann braucht es Zufluchtsorte, ob in der Stadt oder im Dorf. Der bereits in gang gesetzte Klimawandel verlangt dringend nach klima-fitten Orten in unmittelbarer Wohnungsnähe. Was ist ein klimafitter Freiraum, und wo finde ich den? Cool-INN in Innsbruck ist einer dieser tollen Orte, der heuer auch Schauplatz des Klimasalons ist.
Immer wieder hören wir von smarten Städten, was genau dahintersteckt soll heute das Interview mit DI Harald Konrad Malzer
Von Preissteigerungen im Supermarkt geplagt, merken wir bei knurrendem Magen plötzlich, dass Lebensmittel wieder mehr Bedeutung in unserem Alltag einnehmen. Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Kann man dabei auch noch das Klima retten? Und was hat das mit gutem Miteinander zu tun? Expertin Claudia Sacher von der Genossenschaft feld:schafft erzählt uns über ihren Zugang zu Lebensmitteln. Als Organisatorin des Innsbrucker „Weltackers“ erklärt sie uns außerdem, wieviel Fläche es braucht, damit eine einzige Person für ein Jahr zu essen hat, sich kleiden kann und mobil ist.
Wohnen und Mobilität sind für mehr als die Hälfte des österreichischen CO2-Ausstosses verantwortlich. Unser Wohnort, unsere Lebensform, und Nähe bzw. Angebot von öffentlicher Infrastruktur, bestimmen unser Mobilitätsverhalten. Weil wir Gewohnheitstiere sind, ist dieses Mobilitätsverhalten oftmals schwer zu ändern. Wir gehen dem Gehen, Radeln, Öffi-und Autofahren ein wenig auf den Grund. Suchen nach Vorteilen und decken Kosten auf. Vielleicht bewegen wir damit sogar einen Änderungsprozess bei dem Einen oder Anderen? Die Gesundheit, Umwelt und gute Laune werden es danken.
Der Frühling ist die beste Zeit, um die Wohnung gründlich auszumisten und zu putzen. Wir haben einige hilfreiche Tipps und Tricks, ohne Chemiekeule, dafür aber mit Großmutters Hausmitteln. Vom Backpulver für Gardinen, bis zum Rasierschaum im Backrohr. Zum Nachahmen geeignet.
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