Share Nachtschicht - der Podcast mit Thomas Kutschaty
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By Sabrina van Genabith
The podcast currently has 9 episodes available.
Homeschooling, Homeoffice und Care-Arbeit, besonders Frauen hat die Krise doppelt hart getroffen. Denn viel zu oft bleiben die Aufgaben des täglichen Lebens in einer Familie noch immer hauptsächlich an ihnen hängen. In der aktuellen Folge von „Was zu sagen“ spreche ich mit Natalie, sie ist zweifache Mutter, und Vollzeitberufstätig in einer Frauenberatungsstelle. Wie sie den Spagat geschafft hat, die kleinen und großen Krisen zu meistern, und was sie sich für die Zukunft wünscht, das erzählt sie uns im Podcast.
Straßenausbaubeiträge - so sperrig wie der Begriff ist, so strittig sind die dahinterstehenden Gebühren, die von Hauseigentümern verlangt werden können.
Sie werden auf Grundlage des Kommunalabgabegesetzes von Städten und Gemeinden erhoben. Das Kommunalabgabengesetz für das Land Nordrhein-Westfalen trat 1969 in Kraft und sieht vor, dass bei der Verbesserung von Straßen, Wegen und Plätzen ein Beitrag der anliegenden Grundstückseigentümer*Innen erhoben werden soll.
So weit zur Definition. Klingt einfach, so ist es aber nicht. Weil, was ist, wenn plötzlich ein Gebührenbescheid im Briefkasten liegt, der die wirtschaftlichen Möglichkeiten schnell überflügeln kann? Heute spreche ich mit Otto Grochtdreis, einer der Stars der Szene, wenn es darum geht, gegen Straßenausbaubeiträge zu demonstrieren.
Frauenhäuser sind für viele Frauen und ihre Kinder eine letzte Rettung vor häuslicher Gewalt. Gewalt, die sich oft durch einen Großteil ihres Leben zieht. Gewalt, die nicht selten mit dem Tod der Frau endet. Frauenhäuser sind für viele der Betroffenen ein letzter Hoffnungsschimmer, eine Hoffnung auf ein neues Leben ohne Angst. Aber was ist, wenn die Frauenhäuser überlastet und unterfinanziert sind? In der aktuellen Podcastfolge spreche ich darüber mit Renate Wallraff, Leiterin der Fachstelle gegen häusliche Gewalt in der Städteregion Aachen.
Homeoffice - Fluch oder Segen? Was lange unmöglich schien, Corona hat es ermöglicht: Vor allem in den Büros des Landes ist weitestgehend Leere eingekehrt und die Angestellten arbeiten soweit es geht von zuhause aus. Geregelt ist aber noch lange nicht alles. Die Gesetze sind veraltet und einheitliche Regeln und Recht gibt es nicht. Ihr erinnert Euch, dass ich mit einem Arbeitgeber über das Thema Homeoffice gesprochen habe? Heute kommen die Arbeitnehmer zu Wort und sie berichten von ihren teils unterschiedlichen Erfahrungen vom Arbeiten von zuhause aus? Heute haben Yvonne und Alexander was zu sagen.
Darüber spreche ich in der aktuellen Folge mit Alexander Kranki, Gründer und Namensgeber von Krankikom, einem Duisburger Digitalunternehmen.
Homeoffice hat Hochkonjunktur, aber eigentlich ist dieses Arbeitsmodell gar nicht mehr so neu. Schließlich arbeiten wir im Grunde schon seit Einführung der Industrialisierung nicht mehr dort, wo wir leben. Fast jeder hat ein Smartphone, ein Tablet oder Laptop und damit ergeben sich ganz neue technische Möglichkeiten beispielsweise außerhalb des Büros zu arbeiten.
Viele Beschäftigte wünschten sich vor der Pandemie von zuhause aus arbeiten zu können, um Pendelzeit zu sparen, konzentrierter zu arbeiten oder auch um Beruf und Privates besser vereinbaren zu können.
Aber in welchen Bereichen ist „Heimarbeit“ überhaupt möglich und in welchen nicht? Welche Vorteile, Nachteile, Einschränkungen hat dieses Arbeitsmodell. Welche gesetzlichen Rahmenbedingungen braucht es für Arbeitnehmer, aber auch für Arbeitgeber, um Homeoffice zum Erfolgsmodell zu machen?
Tatjana ist Erzieherin, wie viele andere haben die Pandemie und die damit verbundenen Einschränkungen ihren Alltag plötzlich und komplett verändert. Mit viel Ideenreichtum hat Ihre Einrichtung die erste Welle überwunden. Die Erinnerung an die letzten Monate ist noch sehr lebendig. Und die Sorgen bleiben, was ist nach den Sommerferien?
Seid ihr Eltern, ErzieherInnen oder anderweitig Betroffene? Habt ihr andere Erfahrungen gemacht oder könnt einen Gedankenanstoß geben wie man zukünftig besser verfahren könnte? Kennt ihr vielleicht jemanden, der auch mal zu Wort kommen sollte? Lasst es uns gerne wissen, schreibt uns eine Mail an [email protected] oder folgt der NRWSPD in den sozialen Medien. Wir freuen uns, wenn ihr was zu sagen habt!
In der aktuellen Folge spreche ich mit Markus Brandl über Homeoffice, Kinderbetreuung und der Angst vor der drohenden Schnupfnase. Markus ist Blogger und dreifacher Papa. Und als solcher darf er auch mal kritisieren und fordern. Was könnte zukünftig besser laufen in den Kindergärten des Landes? Was kann die Politik da tun?
Was bedeutet es, wenn ein Vater nicht mit in den Kreissaal darf? Welche Rechte haben werdende Eltern? Die zwei erfahrene Hebammen, Marie Salzer und Lisa von Reiche, sprechen mit Yvonne Reißig, der Pressesprecherin der NRWSPD über die Auswirkungen der Corona-Krise auf den Beruf der Hebamme und die zu betreuenden Familien. Auch ohne eine Pandemie sehen sie politischen Handlungsbedarf. Sie sprechen unter anderem über die Akademisierung des Berufs, die Problematik der Haftpflichtversicherung und den Hebammenmangel. Was kann, was muss sich ändern?
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