Neben Dir – der Podcast für Angehörige

Getreu unserem Motto „Angehörigen eine Stimme geben“ begrüßen wir in unserer August-Folge Verena Sophie.

Im Gespräch gibt Verena Sophie wertvolle Tipps und lässt uns an ihrer Perspektive teilhaben. Welche Themen sie dabei besonders bewegen, wie jeder einzelne helfen kann, die Gesellschaft ein Stück weit besser zu machen und welche politischen Lösungen sie für pflegende Angehörige vorschlägt, erfahrt ihr in unserer Folge.

Links zu Verena Sophies Blog und Verein:

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Buchtipp „Lotta Wundertüte“

Film-Tipp: „Unzertrennlich“

Weitere Links:

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In unserer neuen Folge sind Sonja Schmalen von Gruppenplatz.de und Psychotherapeut Stefan Hofele bei uns zu Gast. Diesmal steht das Thema Gruppentherapie im Fokus. Im Interview beantworten die beiden uns spannende Fragen rund um die professionelle Unterstützungsmöglichkeit, wie z. B. Ist Gruppentherapie genauso wirksam wie Einzeltherapie? Wie finde ich eine passende Gruppe für mich? Gibt es Gruppentherapie auch für Angehörige? Und wie läuft eigentlich eine Gruppenstunde ab? 

Hier findet ihr alle wichtigen Links zur Folge:

Unsere neue Podcast-Folge dreht sich um das Thema „Persönliches Budget“. Jurist Carl-Wilhelm Rößler vom Kompetenzzentrum Selbstbestimmt Leben (KSL) in Köln ist bei uns zu Gast und erklärt uns die wichtigsten Fakten zum Thema. Was ist das persönliche Budget überhaupt? Wer kann es nutzen und wofür? Inwiefern kann es auch Angehörigen zur Entlastung dienen? Und warum ist es noch immer eher selten in Gebrauch? Das und vieles mehr hört ihr im Interview.

Hier findet ihr alle wichtigen Links zur Folge:

https://ksl-koeln.de/de

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Psychische Erkrankungen im Allgemeinen und Depressionen im Speziellen sind nicht erst durch die soziale Isolation des Corona-Lockdowns in der Mitte unserer Gesellschaft angekommen. Oft gehen sie Hand in Hand mit einem Wegfall von liebgewonnenen Interessen, Freudlosigkeit und Antriebsarmut.

Genau hier setzt das innovative Konzept von Depribuddy an, das Betroffene motiviert, (wieder) aktiv zu werden und sich miteinander zu verabreden. Durch den Kontakt mit Menschen, die ähnliche Erfahrungen gesammelt haben, fällt der Austausch oftmals leichter als mit Familie, Freund:innen oder dem professionellen Unterstützungssystem.

Innerhalb kurzer Zeit konnte das Netzwerk von Gründer Alexander Liedtke bereits auf 160 Mitglieder anwachsen. Daher freuen wir uns sehr, ihn bei uns zu Gast zu haben. In dieser Folge stellt er im Interview seine Initiative vor und erklärt, warum das Projekt auch für Angehörige eine Bereicherung und Entlastung sein kann.

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In unserer letzten Folge haben wir das Thema „Selbsthilfe“ aus der Perspektive Angehöriger kennengelernt. Unsere neue Folge legt den Fokus auf den Weg in die Selbsthilfegruppe: auf Selbsthilfekontaktstellen. An sie können sich Interessierte auf der Suche nach einer passenden Gruppe wenden. Wie genau das funktioniert und welche weiteren Aufgaben sie übernehmen, erklären uns Carola, Romy und Chris im Interview.

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„Mein Leben sah nicht mehr so grau aus – es hatte Farben bekommen“

Unsere Bonusfolge widmet sich noch einmal der "Selbsthilfe für Angehörige" - diesmal aus ganz unterschiedlichen Perspektiven. In unserer letzten Folge haben Barbara und Helmut uns bereits einen spannenden Einblick in dieses Thema gegeben.  Die vielen Beiträge, die uns ergänzend aus ihrer Selbsthilfegruppe erreichten, möchten wir Euch nicht vorenthalten! Sie verdeutlichen, was genau Angehörigen in der Selbsthilfe guttun und wobei sie ihnen helfen kann.  

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In unserer neuen Folge geben uns Barbara und Helmut einen Einblick ins Thema Selbsthilfe.

Die beiden tauschen sich seit Langem mit anderen Eltern in einer Gruppe aus. Im Interview erzählen sie, wie sich ihr Leben durch die neuen Kontakte verändert hat und wie vielseitig und bereichernd die Selbsthilfe sein kann.

Manche Angehörige haben vielleicht schon mit dem Gedanken gespielt, sich in einer Selbsthilfegruppe auszutauschen – doch die Hemmschwelle oder Unsicherheit sind doch zu groß. Daher klären wir Fragen wie:

– Wie sieht so ein Treffen bei Euch aus?

– Kann ich auch erstmal nur zuhören?

– Wie hat sich die Beziehung zu Eurem Angehörigen verändert?

„Es ist total schade, dass die Selbsthilfe nicht so das Image hat und dass man in Filmen vielleicht auch manchmal darüber witzelt – aber so ist es nicht!“, sagt Barbara. Wie unsere beiden InterviewpartnerInnen die Selbsthilfe mit all ihren Facetten erleben und was sie anderen Angehörigen mit auf den Weg geben möchten, erfahrt ihr in unserer Folge.

Netzwerk von Ehemaligen

https://www.gesundheit-sport-erlebnis.de/

Unser Landesverband ARWED NRW

https://arwed-nrw.de/

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Musik: White by Kevin MacLeod;

In unserer zweiten Folge "Buchstabensuppe" meldet sich mit Carmen eine mutige Frau zu Wort und berichtet von den Herausforderungen und potenziellen Tücken in der Kommunikation mit ihrem Angehörigen. Außerdem verrät sie euch, was ihr geholfen hat, mit dieser belastenden Situation umzugehen und zwischen dem Menschen und seiner Erkrankung zu trennen. Orientiert an der Gewaltfreien Kommunikation nach Rosenberg gibt es von Andreas noch einen kleinen Anstoß zum Nachdenken. Hört mal rein und lasst uns eure Meinung wissen.

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Angehörige haben oft das Gefühl, die zweite Geige spielen zu müssen oder sie stellen sich und ihre Bedürfnisse ganz selbstverständlich hinten an. In unserer ersten inhaltlichen Folge möchten wir dieses Phänomen genauer unter die Lupe nehmen und die Frage klären, wie es dazu kommen kann.

Welche positiven und vor allem auch negativen Konsequenzen kann ein solches Verhalten zur Folge haben? 

Diese Fragen stehen in unserer Folge „Geigenunterricht“ im Mittelpunkt.

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Es ist so weit: Die Pilotfolge des Podcasts "Neben dir" ist online. In dieser erfahrt ihr:

Wir freuen uns SEHR, wenn ihr reinhört und uns ein Feedback gebt. 

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