Aleister Crowley (1875–1947) war ein britischer Okkultist, Mystiker, Dichter und Begründer der Lebensphilosophie Thelema. Bekannt als „Das Große Biest 666“, wurde er wegen seiner unkonventionellen Ansichten und Praktiken kontrovers diskutiert. Crowley beeinflusste esoterische Traditionen maßgeblich, experimentierte mit Ritualmagie, Sexualmagie und Drogen und hinterließ ein umfangreiches literarisches Werk. Seine Verbindung zur Entität „LAM“ und sein Einfluss auf den Ordo Templi Orientis (O.T.O.) machen ihn zu einer der faszinierendsten und umstrittensten Figuren der modernen Esoterik.

H.P. Lovecraft schuf mit seinem kosmischen Horror ein einzigartiges literarisches Universum, das von unermesslichen, uralten Mächten und der Sinnlosigkeit menschlicher Existenz geprägt ist. Seine düstere Weltanschauung, manifestiert durch Kreaturen wie Cthulhu und Azathoth, thematisiert Nihilismus, Angst vor dem Unbekannten und die Grenzen des menschlichen Verstandes. Lovecrafts Werke beeinflussen bis heute die Popkultur und regen Diskussionen über kosmischen Schrecken und Parallelen zu Präastronautik-Theorien an.

In der Sperrzone von Tschernobyl, dem Ort der verheerenden Nuklearkatastrophe von 1986, zeigen Tiere bemerkenswerte Anpassungsstrategien. Besonders auffällig ist eine Population von Fröschen, die ihre Hautfarbe zu tiefem Schwarz verändert haben. Dieser Schutzmechanismus könnte ihnen helfen, die schädlichen Auswirkungen der radioaktiven Strahlung zu mindern, indem das Melanin in ihrer Haut Strahlung abfängt. Die „schwarzen Frösche“ sind ein Symbol dafür, wie sich Leben auch in extremsten Umwelten behaupten kann. Forschungen an ihnen bieten spannende Einblicke in die genetischen und biologischen Anpassungen an radioaktive Belastungen.

Unglaublich, was alles durch archäologische Entdeckungen ans Licht kommt:
In Polen fand ein Team das Skelett der sogenannten „Vampirfrau“ Zosia, eine mysteriöse Bestattung aus dem 17. Jahrhundert mit einer Sichel um den Hals und einem Vorhängeschloss am Zeh. Diese ungewöhnliche Grabbeigabe, zusammen mit Hinweisen auf eine mögliche Krankheit, die Aberglauben auslöste, wirft ein spannendes Licht auf die Ängste und Rituale vergangener Zeiten. Gleichzeitig enthüllten Archäologen in Griechenland den monumentalen Tempel des Poseidon bei Samikon. Dieses antike Heiligtum, mit rituellen Becken und beeindruckenden Artefakten, verknüpft Mythologie und Geschichte auf faszinierende Weise.

Heute berichte ich von einem mysteriösen Vorfall im August 2023 nahe Shenkursk in der russischen Region Arkhangelsk. Drei Frauen, die zum Pilzsammeln in den Wald gegangen waren, verschwanden für mehr als einen Tag. Als sie schließlich gefunden wurden, erzählten sie von einer unheimlichen Begegnung: Ein schwebendes, rundes Objekt, humanoide Wesen in weißen Anzügen und ein bläuliches Licht, das sie umgab. Sie berichteten auch von einem unerklärlichen Zeitverlust und einer scheinbaren Blockade, die sie am Entkommen hinderte. Bis heute bleibt unklar, was sie tatsächlich erlebten – ein Fall, der Rätsel aufgibt und zum Nachdenken anregt.

Heute spreche ich über die faszinierende Welt von Chinas geheimen Weltraumprojekten und UFO-Forschungen ein. Von mysteriösen Sichtungen und der Gründung der China UFO Research Organization (CURO) bis hin zu angeblichen Bergungen außerirdischer Technologien und einem „chinesischen Roswell“.

Die Sowjetunion betrieb umfangreiche Forschung in Bereichen wie Raumfahrt, UFO-Phänomene und grenzwissenschaftliche Themen. Neben bahnbrechenden Venus-Missionen gab es geheime Programme zur Erforschung außerirdischen Lebens, angeblich abgestürzter UFOs und sogar Zeitreisen.

Der UFO-Fall von Colares spielte sich 1977 auf der gleichnamigen Insel im brasilianischen Bundesstaat Pará ab. Über mehrere Monate hinweg berichteten zahlreiche Bewohner von leuchtenden Objekten am Himmel, die ungewöhnliche Manöver vollführten. Einige Menschen gaben an, von diesen Lichtern mit Strahlen beschossen worden zu sein, was zu körperlichen Beschwerden wie Verbrennungen, Schwindel und Schwäche führte.

Die brasilianische Luftwaffe reagierte mit der Operation Prato (Operation Untertasse), um die Vorfälle zu untersuchen. Dabei wurden zahlreiche Fotos, Berichte und Zeugenaussagen gesammelt. Obwohl die Untersuchung offiziell keine klaren Beweise für eine außerirdische Herkunft erbrachte, blieben die Ereignisse unerklärt und zählen zu den bedeutendsten Fällen der UFO-Geschichte.

Der Reigate-Fall ereignete sich am 4. März 1988 nahe der Stadt Reigate in der Nähe der M25 in England, als mehrere Zeugen, darunter Polizisten und Zivilisten, ungewöhnliche Lichter und ein unbekanntes Flugobjekt am Himmel beobachteten. Die Erscheinung wurde auf den Radargeräten des nahegelegenen Flughafens Gatwick erfasst, und CCTV-Kameras zeichneten die Sichtung auf. Obwohl die Polizeibehörden die Existenz der Lichter bestätigten, weigerten sie sich, das Filmmaterial der Öffentlichkeit zugänglich zu machen, was zu Spekulationen und Vermutungen führte. Bis heute bleibt der Vorfall ungeklärt und ist Gegenstand von Diskussionen und Untersuchungen in der UFO-Community.