Wer seinen Kunden mobile Software anbietet, muss immer mehr Plattformen und Geräteklassen abdecken. Um eine nahtlose User Experience sicherzustellen, müssen klassische Desktop Computer, Laptops, Tablets und Smartphones bedient werden, jeweils mit ihren unterschiedlichen Betriebssystemen. Google versucht mit Flutter, diese Komplexität zu reduzieren und Software Herstellern ein Tool an die Hand zu geben, welches eine Cross-Plattform Entwicklung ermöglicht. Im Interview erklärt Marcel Heinzel, Business Analyst von Neofonie Mobile, die Vor- und Nachteile von Flutter.