Unser Weltbild bilden wir uns ein Stück weit selbst. Immer häufiger passiert es aber, dass wir unseren eigenen Kosmos nicht mehr verlassen. Medial wird uns immer wieder das gefüttert, was schon zu unserer Meinung passt. Teilweise suchen wir auch selbst nach Quellen, die unsere Ansicht bestätigen und unterliegen damit dem sogenannten „Confirmation Bias“.

Sind Sie bereit für den nächsten Schritt? Oder sind Sie auf der Suche nach Lösungen für Ihre oder die Unternehmensentwicklung? Wenn Sie diesen Link nutzen, keine Sorge, es geht nur auf meinen Kalender für eine halbe Stunde Abstimmung und Diskussion, dafür keine Kosten, aber mehr Wert.

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oder schreiben Sie uns hier oder an E-Mail:

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Nicht selten sind auch starke Emotionen im Raum, wenn wir Konflikte haben. Wie können wir mit solchen Situationen und den damit verbundenen Gefühlen umgehen? „Beruhig dich doch mal“ funktioniert eher nicht.

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Konfliktscheu. Es ist eine Mär zu sagen, wir sollten Konflikte generell vermeiden. Da sind wir wieder bei so einem Mythos. Gerade in der heutigen Zeit ist es doch so, dass wir Menschen haben, die provozieren Konflikte. Das ist wenig zielführend. Und wir haben Menschen, die versuchen, diese Konflikte ständig zu umgehen, den Themen auszuweichen. Ebenso wenig zielführend, da der Konflikt bestehen bleibt. Was also tun? Mehr dazu in dieser Folge!

Wir sind Experten, Fachleute in unserem Gebiet. Wir können uns verpflichtet fühlen zu allem was unserer Expertise entspricht eine mehr oder weniger passende Antwort parat zu haben. Dennoch ist es wichtig sich eigener Grenzen gewahr zu werden. Ich bin Experte für Unternehmensveränderungen und weiß da gut Bescheid, in familiären Veränderungen bin ich vielleicht nicht 100% der richtige Ansprechpartner. Der gute Teil ist: es gibt Menschen, die es sind und dann ist es völlig in Ordnung auf diese Anlaufstellen zu verweisen.

Wenn wir verstanden werden wollen, sollten Fachbegriffe zweitrangig sein. Wir mögen dadurch zeigen, dass wir Experten und kompetent sind, verlieren aber das eigentliche Ziel unsere Zuhörer aus den Augen. In diesem Sinne: wenn die Sätze im Podcast zu lang werden oder sie fachlich zu überladen sein sollten, bitte gerne Rückmeldungen in den Kommentaren.

Ich möchte mal wieder mit einem Mythos aufräumen, der sagt, dass Meetings ja zumeist Zeitverschwendung sind. Ich sehe das nicht so, denn ein Meeting, was einberufen wird, um ein Thema, eine Aufgabe, eine Funktionalität zu besprechen, um etwas voranzutreiben, ist keine Zeitverschwendung. Ein Meeting, was dazu dient, als Standard jede Woche durchgeführt zu werden, um sich darüber zu unterhalten, was die letzte Woche passiert ist..Ja, das ist tatsächlich Zeitverschwendung.

Es gibt einen Mythos, der sich wacker hält. Viel zu reden ist besser als wenig zu reden. Insbesondere unter Führungskräften oder Chefs. Aber wie viel ist da dran? Damit räumen wir heute einmal auf!

Heute mal ein anderes Format, wie reagiert ihr auf folgende Situation: Ihr geht in ein Geschäfts Meeting oder Privat Meeting und derjenige, der den Vorsitz hat, der Geschäftsführer, die Führungskraft, der Abteilungsleiter oder wer auch immer, kommt in den Raum rein, mit einem hochroten Kopf und sagt Das kann doch wohl nicht wahr sein. Wieso muss ich denn hier auf solche Dinge kommen? Und was soll denn das hier überhaupt? Schreibt doch mal in die Kommentare wie ihr auf so etwas reagieren würdet!

Man hat tolle Ideen für Veränderungen, Vorschläge, neue Impulse, aber der Chef hört einfach nicht zu. Was kann man tun, um dennoch Gehör zu finden? Heute ein paar Tipps dafür!

Sollten wir den Versuchungen des Lebens widerstehen. Heute ein paar Gedanken dazu.