Angst- und Panikstörungen: Ein offenes Gespräch im Podcast "Panik LuS"
In der neuesten Episode des Podcasts "Panik LuS" ist Mike zu Gast.
Mike hat seit etwa sechs Jahren eine diagnostizierte Angst- und Panikstörung. Er beschreibt, wie er mit Extrasystolen, also Herzstolpern, zu kämpfen hatte, was zu seinen Panikattacken führte. Als Krankenpfleger in der psychiatrischen Pflege wird er immer wieder mit dem Stigma konfrontiert, das mit psychischen Erkrankungen verbunden ist.
Wie er seinen Weg gefunden hat um mit "Lady Angst" zu leben und wer und was ihm dabei geholfen hat, erfährst du in dieser Folge, in der Mike uns an seiner Geschichte teilhaben lässt.
Diese Episode des Podcasts "Panik LuS" bietet einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, die mit Angst- und Panikstörungen verbunden sind, und zeigt, wie wichtig es ist, darüber zu sprechen und Unterstützung zu suchen.
Insgesamt zielt die Episode darauf ab, das Bewusstsein für Angst- und Panikstörungen zu schärfen und das Stigma zu verringern, das oft mit diesen Erkrankungen verbunden ist. Die Gastgeber ermutigen die Zuhörer, offen über ihre Erfahrungen zu sprechen und sich gegenseitig zu unterstützen.
Abschließende Tipps:
Offene Gespräche führen: Sprecht offen über eure Ängste und Panikattacken, um das Bewusstsein zu schärfen und das Stigma zu verringern.
Unterstützung suchen: Nutzt die Unterstützung von Freunden, Familie, Therapeuten und Selbsthilfegruppen, um eure Ängste besser zu bewältigen.
Selbstfürsorge praktizieren: Achtet auf eure körperliche und psychische Gesundheit und nehmt euch Zeit für Selbstfürsorge und Entspannung.