Bei der heutigen Generalaudienz setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe zur christlichen Hoffnung fort und beschäftigte sich mit dem Thema: „Christliche Hoffnung als Kraft der Märtyrer"

Bei der heutigen Generalaudienz setzte Papst Franziskus seine Katechesenreihe zur christlichen Hoffnung fort und beschäftigte sich mit dem Thema: „Die Heiligen – Zeugen und Weggefährten der Hoffnung“.

Papst Franziskus erklärt den Weg aus der Hoffnungslosigkeit durch die bedingungslose Liebe des Vaters anhand der Rückkehr des verlorenen Sohnes.

Der Papst sprach über die Hoffnung, die aus aus jeder Anrufung des "Vater Unsers" spricht und sich besonders darin zeigt, dass wir Gott mit Abba "Vater" ansprechend dürfen.

Der Papst sprach über den Zusammenhang zwischen christlicher Hoffnung und dem Heiligen Geist.

Er hat die Tugend der Hoffnung nicht nur mit dem Anker verglichen, wie der Apostel Paulus schreibt, sondern dargelegt, dass die Hoffnung auch die Funktion des Segels eines Schiff erfüllt, dass den Wind des Hl. Geistes einfängt und in dynamische Bewegung umsetzt.

Der Papst spricht über die Erzählung der Emmausjünger aus dem Lukasevangelium und deutet sie als eine Schule der Hoffnung für die verzagten Jünger.

Der Papst spricht über die österliche Hoffnung, ausgehend vom Auferstehungsbericht im Johannesevangelium mit Maria Magdalena als die, die nicht locker lässt in ihrer Liebe zu Jesus zu suchen, erst in der Traurigkeit, dann in der Osterfreude.

Der Papst sprach heute über Maria unter dem Kreuz, als Mutter der Hoffnung in den dunkelsten Momenten des Lebens.

Ägypten war und ist „ein Zeichen der Hoffnung, der Zuflucht und der Hilfe“. Das sagte Papst Franziskus im Rahmen seiner Generalaudienz an diesem Mittwoch, die er einem Rückblick auf seine Kurzreise nach Kairo widmete.

In der heutigen Ansprache im Rahmen der Generalaudienz betrachtete der Papst die Bibelstelle: “Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt” (Mt 28, 20). Dies ist eine Verheißung, die Hoffnung gibt,so der Papst.