In der heutigen Ansprache im Rahmen der Generalaudienz führte der Papst seine Ansprache über die christliche Hoffnung fort. Der auferstandene Christus ist unsere Hoffnung, so der Papst.

In der heutigen Ansprache im Rahmen der Generalaudienz verglich der Papst weltliche Hoffnungen mit der immerwährenden und ewigen Hoffnung, die durch die Liebe Christi am kreuz gesät und genährt wird.

In der Reihe über die christliche Hoffung sprach Papst Franziskus ausgehend vom 1. Petrusbrief über die Aufforderung immer den Grund unserer Hoffnung angeben zu können, welche aus dem Trost durch das Leiden und Auferstehen Jesu hervorgeht. Unsere Freude soll kein theoretisches Konzept sonder nin unseren Leben sichtbar sein.

In der Reihe über die christliche Hoffung sprach Papst Franziskus ausgehend des Römerbriefes 4,16 - 25 über Abraham, dass dieser nicht nur Vater des Glaubens, sondern auch der Hoffnung ist, denn er stützt sich nur auf das Wort Gottes und bleibt stark, wo menschl. Hoffnung fehlt.

In der Reihe über die christliche Hoffung sprach Papst Franziskus über die Haltung der Geduld und des Trostes bei seiner Generalaudienz am Mittwoch auf dem Petersplatz.

Der Papst spricht in der heutigen Generalaudienz über die Freude der christlichen Hoffnung. Die Gottes- und Nächstenliebe ist die höchste Berufung des Christen. Damit verbunden ist auch die Freude der christlichen Hoffnung (vgl. Röm 12,12).

WIEDERHOLUNG VOM VERGANGENEN MITTWOCH - Der Heilige Vater spricht über die Fastenzeit als einen Weg der Umkehr in der sicheren Hoffnung auf unsere Erlösung durch Tod und Auferstehung Christi an Ostern. Das Urbild dieses Weges der Hoffnung ist der Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten in Erwartung der Freiheit im Gelobten Land. Für uns heute ist dieser 40-tägige Weg der Auszug aus der Dunkelheit unserer eigenen Sünde durch die Erlösung, die uns in Christus geschenkt ist.

Der Heilige Vater spricht über die Fastenzeit als einen Weg der Umkehr in der sicheren Hoffnung auf unsere Erlösung durch Tod und Auferstehung Christi an Ostern. Das Urbild dieses Weges der Hoffnung ist der Auszug des Volkes Israel aus der Sklaverei in Ägypten in Erwartung der Freiheit im Gelobten Land. Für uns heute ist dieser 40-tägige Weg der Auszug aus der Dunkelheit unserer eigenen Sünde durch die Erlösung, die uns in Christus geschenkt ist.

Der Heilige Vater setzte seine Katechesreihe zum Thema über die christliche Hoffnung fort.

Grundlage seiner Katechese von diesem Mittwoch war der Abschnitt aus dem Römerbrief Röm 8, 22-26.

Die christliche Hoffnung richtet die Sehnsucht der ganzen Schöpfung nach Erlösung und Heilung auf Gott aus.

Papst Franziskus setzt seine Reihe über christliche Hoffnung fort und betrachtet heute einen Abschnitt des Römerbriefes, in dem es heißt: "Die Hoffnung enttäuscht uns nicht" Der Kerngedanke ist, dass sich christliche Hoffnung in der Liebe Gottes begründet.