In seiner Katechese sprach Papst Franziskus über die Heiligung des Aussätzigen von der das Lukasevangelium berichtet. Während seiner Ansprache erklärte er die tiefere Bedeutung der Reinigung, nach der der Aussätzige verlangt. Denn: „Dieser Mann verlangt nicht nur danach, geheilt zu werden, sondern gereinigt, das heißt, ganzheitlich wiederhergestellt zu werden, am Körper und im Herzen.

In seiner Katechese beschrieb Papst Franziskus den geheilten Blinden als eine Botschaft der Barmherzigkeit. Sie lautet: Wer sich den Bedürftigen zuwendet, wird Jesus finden und Gemeinschaft mit ihm haben.

Papst Franziskus erklärte in seiner Katechese, welche Botschaft uns Jesus mit der Erzählung vom Pharisäer und vom Zöllner vermitteln will, nämlich, dass es Gott nicht auf die Menge, sondern auf die Qualität des Betens ankommt. Demut und Reue sind dabei unerlässliche Elemente.

In seiner Katechese stellte Papst Franziskus klar, dass Gott grundsätzlich alle unsere Gebete erhört, unsere Wünsche allerdings oft zu einer anderen Zeit und in einer anderen Weise erfüllt, als wir uns das erhoffen. Im inständigen und konsequenten Beten können wir uns jedoch Gott vorbehaltlos anvertrauen und mit ihm eins werden. Dadurch gewinnt unser Glaube neue Kraft.

In seiner Katechese erklärte Papst Franziskus seinen Zuhörern, dass Gott sich ihnen in dem Maße barmherzig zeigt, wie auch sie selbst zu ihren Mitmenschen barmherzig sind. Papst Franziskus zeigte dies anhand des Beispiels vom armen Lazarus und dem reichen Prasser.

In seiner Katechese sprach Papst Franziskus vom verlorenen Sohn, der bei seiner Rückkehr erkennen darf, dass er zu jeder Zeit der geliebte Sohn seines Vaters war, auch in der Zeit seiner Abwesenheit. Diese Liebe unseres väterlichen Gottes, so Papst Franziskus weiter, gilt uns allen.

In seiner Katechese sprach Papst Franziskus vom unstillbaren Bedürfnis Gottes, jedem Schaf nachzugehen, das verloren scheint. Erst wenn alle Schafe gefunden und gerettet sind, wird Gott sich zufrieden geben. Die Herde könne Gott, ihren Hirten, deshalb dort finden, wo sich ein verlorenes Schaf befindet.

In seiner Katechese zeigte Papst Franziskus am Beispiel des barmherzigen Samariters, was Nächstenliebe bedeutet. Er forderte die Gläubigen heraus, sich der Kranken und leidenden Menschen zu erbarmen, so wie Gott, der Vater, sich ihrer erbarmt.

In seiner Katechese legte Papst Franziskus den Unterschied zwischen der Sünde und dem Sünder dar. Während man mit der Sünde keine Kompromisse eingehen dürfe, wäre der Sünder vergleichbar mit einem Kranken, der Heilung durch einen Arzt braucht.

In seiner Katechese sprach Papst Franziskus über den Zöllner Matthäus, den Jesus in seine Nachfolge berief. Jesus öffnete so einen neuen Weg der Vergebung und des Heils für Sünder.