In der Gebetswoche der Einheit der Christen sprach Papst Franziskus über die Barmherzigkeit, die größer ist als unsere Spaltungen.

Der Hl. Vater sprach über die Barmherzigkeit Gottes aus Sicht der Heiligen Schrift.

Gott ist für uns klein geworden. Um im Glauben zu wachsen, ist es notwendig, das Jesuskind zu betrachten.

Papst Franziskus forderte auf, das Jahr der Barmherzigkeit zu leben. Es soll eine Erfahrung werden, die alle miteinander teilen. Die Kirche soll in der Welt ein lebendiges Zeichen der Liebe und Barmherzigkeit sein.

Das Heilige Jahr der Barmherzigkeit stand im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit der Katechese von Papst Franziskus bei der heutigen Generalaudienz: „Warum ein Jubiläum der Barmherzigkeit? Was bedeutet dies?“

Bei der ersten Generalaudienz im Advent blickte Papst Franziskus voll Dankbarkeit auf seine Apostolische Reise nach Afrika zurück. Besonders an die jungen Menschen appellierte er, nachzudenken, was sie mit ihrem Leben anfangen wollen.

Die Katechese zur heutigen Generalaudienz widmete Papst Franziskus dem Gedanken der „Tür der Barmherzigkeit“. Nur noch wenige Wochen trennten uns vom Beginn des Heiligen Jahres der Barmherzigkeit. Die offene und große Tür der Barmherzigkeit Gottes wolle uns reumütige Sünder empfangen und uns Gnade und Verzeihung gewähren. Wir müssten nur den Mut aufbringen, so der Papst, die Schwelle dieser Tür zu überschreiten.

In seiner Katechesereihe über die Familie sprach Papst Franziskus diesmal über die Bedeutung der Tischgemeinschaft im Leben der Familie.

Papst Franziskus setzte seine Katechesereihe über die Familie fort. Insbesondere griff er den Satz aus dem "Vater Unser" auf: "Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern." Er gab den Eheleuten den Ratschlag, nicht zu Bett zu gehen, ohne sich vorher gegenseitig vergeben zu haben.

Der Hl.Vater hielt eine Ansprache zum 50. Jahrestag des Konzilstextes "Nostra Aetate", über den interreligiösen Dialog.