By Beate Nagel
The podcast currently has 9 episodes available.
Es geht nun weiter mit der königlichen Salbung… denn Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, wurde als Nachfahre aus dem Stamme Davids geboren. Er wurde der „Messias“ genannt, dem hebräischen Ausdruck für „Christus“, was beides „der Gesalbte“ heißt. Die Salbung des Hauptes mit kostbarem Salböl durch einen Propheten deutete in Israel die göttliche Berufung eines neuen Königs an (1 Sam 10 EU).
Es geht nun weiter mit der königlichen Salbung… denn Jesus Christus, der Mensch gewordene Sohn Gottes, wurde als Nachfahre aus dem Stamme Davids geboren. Er wurde der „Messias“ genannt, dem hebräischen Ausdruck für „Christus“, was beides „der Gesalbte“ heißt. Die Salbung des Hauptes mit kostbarem Salböl durch einen Propheten deutete in Israel die göttliche Berufung eines neuen Königs an (1 Sam 10 EU).
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In der chinesischen Provinz Kanton wird der Mandarinenbaum „yao qian shu“ genannt, was so viel heißt wie „der Baum, den man nur zu schütteln braucht, damit das Glück kommt.“ Und Glück vermittelt uns dieser leichte, beschwingte Duft sowie das Verspeisen seiner fein segmentierten köstlichen Früchte. Mandarinenöl wird auch als ein „Kinderöl“ bezeichnet. Wenn Kinder – und Erwachsene ebenso – den Duft riechen, so zaubert es unvermittelt ein Lächeln auf die Lippen. Dieses fruchtig-süße Aroma schenkt uns etwas was wir in jedem Alter brauchen, das Gefühl von Geborgenheit, Liebe und Zärtlichkeit.
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Im Jahr 1987 war ich auf einer Pilgerreise im Königreich Bhutan, angrenzend u.a. an Sikkim / Indien, Tibet / China. Die Vegetation unterschiedlichster Klimazonen dort ist einfach fantastisch. Als westlich buddhistische Pilgergruppe erhielten wir eine Lehrstunde vom Oberhaupt der Drukpa-Kagyü Schule und wurden überraschend zum Tee von einem Mitglied der bhutanesischen Königsfamilie eingeladen. Hierzu sollten wir etwas eleganter westlich gekleidet erscheinen; nicht so einfach als junge Rucksackreisende. In der Hauptstadt Timphu fand ich in einem Geschäft „New Ideas“ zum Glück Seidenstrümpfe und in einem kleinen Laden an der Hauptstraße ein Parfüm, dessen sagenhafter Duft noch heute tief in meinem Geruchsgedächtnis verankert ist.
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Unseren Wohlgerüchen haftet noch immer dieses Paradiesische an, so leicht sich in den Himmel verflüchtigend.
Man spricht auch von Essenzen – dem Essentiellen, dem ätherisch Flüchtigen. In Rosengewächsen kann man Zeichen einer Wandlung erkennen; in ihren Blüten findet eine Transformation des Materiellen hin zu etwas Geistigem statt.
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Als der Mensch das Feuer für sich zu nutzen lernte, nahm er auch wahr, dass Brennendes mit spezifischen Gerüchen verbunden ist. Hierbei machte er die Erfahrung, dass Geruchsstoffe auch als Heilmittel zu nutzen waren.
Erfahrene Heiler, Heilerinnen, sogenannte Schamanen, wussten Kräuter und Räucherstoffe gezielt zur Heilung oder zur spirituellen Führung von Gruppenprozessen eines Volkes zu nutzen. Das geschah nie einfach so „zum Spaß“; sondern solche – auch geführte rauschhafte Zustände – waren immer einem höheren Ziel verpflichtet (das erläutere ich mehr beim Duft Muskatellersalbei). So vermag man in dieser frühen Verbindung von Rauch und Rausch etwas erahnen. Räuchern, riechen, Rausch stehen nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich in einem engen Zusammenhang. Und aus dem Rauch heraus entwickelte sich unser PARFUM.
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Unseren Wohlgerüchen haftet noch immer dieses Paradiesische an, so leicht sich in den Himmel verflüchtigend. Man spricht auch von Essenzen – dem Essentiellen, dem ätherisch Flüchtigen. In Rosengewächsen kann man Zeichen einer Wandlung erkennen; in ihren Blüten findet eine Transformation des Materiellen hin zu etwas Geistigem statt.
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Als der Mensch das Feuer für sich zu nutzen lernte, nahm er auch wahr, dass Brennendes mit spezifischen Gerüchen verbunden ist. Hierbei machte er die Erfahrung, dass Geruchsstoffe auch als Heilmittel zu nutzen waren.
Erfahrene Heiler, Heilerinnen, sogenannte Schamanen, wussten Kräuter und Räucherstoffe gezielt zur Heilung oder zur spirituellen Führung von Gruppenprozessen eines Volkes zu nutzen. Das geschah nie einfach so „zum Spaß“; sondern solche – auch geführte rauschhafte Zustände – waren immer einem höheren Ziel verpflichtet (das erläutere ich mehr beim Duft Muskatellersalbei). So vermag man in dieser frühen Verbindung von Rauch und Rausch etwas erahnen. Räuchern, riechen, Rausch stehen nicht nur sprachlich, sondern auch inhaltlich in einem engen Zusammenhang. Und aus dem Rauch heraus entwickelte sich unser PARFUM.
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Hören Sie rein in die Eröffnung eines neuen Podcasts rund um echte Parfums und hochwertige Pflanzen Ingredienzien.
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