In dieser Folge sprechen wir über ein Thema, das viele bewegt und über das trotzdem selten wirklich offen gesprochen wird: offene Beziehungen, Monogamie und die individuellen Wege, die Menschen heute in Beziehungen wählen.
Wir diskutieren, welche Beziehungsmodelle es gibt, wie gesellschaftliche Normen unsere Sicht auf Liebe und Treue prägen und welche persönlichen Erfahrungen unsere eigenen Perspektiven geformt haben.
Dabei geht es um emotionale und sexuelle Bedürfnisse, Vertrauen, Eifersucht und die Frage, warum manche Paare ihre Beziehung öffnen und andere nicht. Wir sprechen über tiefe emotionale Bedürfnisse in langfristigen Partnerschaften und darüber, wie wichtig Kommunikation ist, um überhaupt herauszufinden, was man wirklich will.
Auch Paartherapie, alternative Lebensmodelle und die Suche nach echter emotionaler Nähe finden Raum – immer ehrlich, reflektiert und ohne Tabus.
Am Ende bleibt vor allem eine Frage: Was bedeutet es eigentlich, in einer Beziehung – egal ob offen oder monogam – wirklich glücklich zu sein? 🤍
Takeaways aus dieser Folge:
✨ Gesellschaftliche Erwartungen prägen, wie wir Beziehungen wahrnehmen – aber sie müssen nicht bestimmen, wie wir sie leben.
✨ Es gibt nicht das eine richtige Beziehungsmodell – sondern viele Wege, die funktionieren können.
✨ Persönliche Erfahrungen, Erziehung und Vergangenheit beeinflussen, was wir in Beziehungen brauchen.
✨ Männer und Frauen erleben körperliche und emotionale Nähe oft unterschiedlich.
✨ Vertrauen und offene Kommunikation sind die Basis jeder funktionierenden Beziehung.
✨ Bedürfnisse auszusprechen ist kein Egoismus, sondern notwendig für wahre Nähe.
✨ Paartherapie kann helfen, Muster zu verstehen und gemeinsam neue gemeinsame Wege zu finden.
✨ Emotionale Nähe bleibt ein Schlüsselthema – egal welches Beziehungsmodell man wählt.
✨ Jeder sollte das Beziehungsmodell leben dürfen, das sich für ihn authentisch und gut anfühlt.
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