Einem Seepferdchen muss man nicht sagen, dass es anfangen muss zu schwimmen, bevor es absäuft. Genauso wenig wie man mir sagen muss, dass ich anfangen soll zu reden, wenn es zu ruhig wird. Wenn die Lämmer schweigen. Oder ein paar außergewöhnliche Gentlemen. Und so treffen in diesem Blog & Podcast heute wieder einmal die beiden Kreaturen aufeinander, die am Liebsten über Marke und Kommunikation sprechen: Love Brand Willi, das Seepferdchen, und sein Pate, ich, Michael Barthel, neudeutsch Coach. Wir beide haben dieselbe Mission: Mehr miteinander füreinander tun. Wir sind der Meinung, es ist Zeit, dass wir uns bewegen, dass wir die Komfortzone verlassen, dass wir anfangen selbstständig zu schwimmen. Oder zu kommunizieren. Keinen Mainstream-Brei, sondern Love Brand Rezepturen. In der vergangenen Folge haben wir Beispiele gehört, wie die Markenbotschafter von Unternehmen es teilweise aktuell mit der Kommunikation handhaben. Das macht nur bedingt Mut. Deshalb gehen die Pferdefresse und ich das Ganze zusätzlich noch etwas anders an. Nicht Oben bei den Großen, sondern Unten bei den Kleinen, bei jedem Einzelnen. Und ihr so?