Worst Case oder Best Case – wie uns Vorstellungen wirklich beeinflussen
In dieser Folge sprechen wir über Worst-Case-Szenarien, Manifestieren und die Frage: Ziehen wir das an, was wir uns vorstellen – oder bekommen wir am Ende immer das, was wir brauchen?
Stell dir vor, du stehst vor einer Entscheidung.
Malst du dir dann das Schlimmste aus – oder denkst du lieber an das Beste?
Genau darüber sprechen wir in dieser Episode: Wie wirken sich unsere Vorstellungen auf unsere Realität aus?
Verhindert Angst wirklich positive Entwicklungen?
Und was bedeutet Manifestieren eigentlich, wenn Kopf, Bauch und Intuition dabei so unterschiedlich zusammenspielen?
Wir teilen persönliche Erfahrungen, humorvolle Beispiele (von Geschirr bis Gruppenurlaub) und hinterfragen, ob es wirklich sinnvoll ist, Worst-Case-Szenarien durchzuspielen.
In dieser Folge erfährst du:
• Warum Worst-Case-Denken Angst verstärken kann – oder auch entlastet
• Wie stark Bilder und Gefühle unsere Realität beeinflussen
• Was der Unterschied zwischen „Vorstellung im Kopf“ und „Frequenz durch Gefühle“ ist
• Warum Manifestieren nicht immer das liefert, was wir wollen – sondern eher, was wir brauchen
• Wie Intuition, Kopf und Bauch zusammenspielen
• Weshalb es manchmal leichter ist, loszulassen statt festzuhalten
Wir beziehen uns in dieser Episode auf eine andere Folge, die du hier anhören kannst: Warum wir Veränderung so fürchten
Call to Connection:
Wie gehst du mit Worst-Case-Szenarien um? Hilft es dir, die schlimmsten Möglichkeiten durchzuspielen – oder lähmt es dich eher? Teile deine Gedanken gerne mit uns! Hier geht es zu unserer Community: Drei Schwestern ABC
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[email protected]Egal ob Worst Case oder Best Case – am Ende liegt die Kraft darin, bewusst mit unseren Gedanken umzugehen. Vielleicht probierst du das nächste Mal aus, den Fokus auf das zu richten, was dir Freude macht. Wir freuen uns, wenn du bei der nächsten Folge wieder dabei bist!