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Für diesen Podcast haben wir uns mit Clara von SISTERHOOD GRAFFITI getroffen, ein Projekt welches Frauen im Bereich Graffiti sichtbarer machen und die verschiedenen Genres zeigen möchte. SISTERHOOD GRAFFITI soll eine multimediale DIY Wanderausstellung über Sprüherinnen aus dem deutschsprachigen Raum werden, das ist eines der gesteckten Ziele. Dafür wurde bereits eine Crowdfunding Kampagne gestartet, eine Website erstellt, Trailer hochgeladen und auch sonst kommuniziert das Projekt seit einiger Zeit auf allen einschlägigen Social Media Kanälen:
“Graffiti kennen alle, ob als unliebsame Schmiererei verschrien oder als Kunst gelobt, ist es Teil der Hip-Hop Kultur, die in den 1970er Jahren von New York aus in die ganze Welt schwappte. Graffiti ist Rebellion, Perfektion, Nervenkitzel und Ausdruck – und noch vieles mehr: zum Beispiel männerdominiert. Trotz diverser Abwertungen, Klischees, Rollenbilder und Ausschlüsse, sind Frauen aber Teil dieser Subkultur. So lange schon, wie es Hip-Hop überhaupt gibt – und sie werden immer mehr. Von dem illegalen Trainbombing bis zur legalen Wandmalerei und Straßenkunst, sind die Formen des Graffitis so unterschiedlich, wie die Frauen selber.
Sisterhood – Girls Go Graffiti möchte Frauen im Graffiti sichtbar machen und die verschiedenen Genres zeigen. Zu Beginn der multimedialen Ausstellung soll ein historischer Teil die Graffitikultur aus weiblicher Perspektive beleuchten und den Versuch unternehmen, die Herausforderungen und Erfahrungen weiblicher Künstlerinnen der letzten vier Jahrzehnte aufzuzeigen.” (http://www.sisterhood-graffiti.de)
Eine passende Foto Galerie gibt es wie immer bei uns auf http://ilovegraffiti.de
By ILOVEGRAFFITI.DE5
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Für diesen Podcast haben wir uns mit Clara von SISTERHOOD GRAFFITI getroffen, ein Projekt welches Frauen im Bereich Graffiti sichtbarer machen und die verschiedenen Genres zeigen möchte. SISTERHOOD GRAFFITI soll eine multimediale DIY Wanderausstellung über Sprüherinnen aus dem deutschsprachigen Raum werden, das ist eines der gesteckten Ziele. Dafür wurde bereits eine Crowdfunding Kampagne gestartet, eine Website erstellt, Trailer hochgeladen und auch sonst kommuniziert das Projekt seit einiger Zeit auf allen einschlägigen Social Media Kanälen:
“Graffiti kennen alle, ob als unliebsame Schmiererei verschrien oder als Kunst gelobt, ist es Teil der Hip-Hop Kultur, die in den 1970er Jahren von New York aus in die ganze Welt schwappte. Graffiti ist Rebellion, Perfektion, Nervenkitzel und Ausdruck – und noch vieles mehr: zum Beispiel männerdominiert. Trotz diverser Abwertungen, Klischees, Rollenbilder und Ausschlüsse, sind Frauen aber Teil dieser Subkultur. So lange schon, wie es Hip-Hop überhaupt gibt – und sie werden immer mehr. Von dem illegalen Trainbombing bis zur legalen Wandmalerei und Straßenkunst, sind die Formen des Graffitis so unterschiedlich, wie die Frauen selber.
Sisterhood – Girls Go Graffiti möchte Frauen im Graffiti sichtbar machen und die verschiedenen Genres zeigen. Zu Beginn der multimedialen Ausstellung soll ein historischer Teil die Graffitikultur aus weiblicher Perspektive beleuchten und den Versuch unternehmen, die Herausforderungen und Erfahrungen weiblicher Künstlerinnen der letzten vier Jahrzehnte aufzuzeigen.” (http://www.sisterhood-graffiti.de)
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