Patientenedukation ist international als eine wichtige Aufgabe von Pflege anerkannt. Wenn Pflegende mit Patienten in Beziehung treten, welche bereit sind zu lernen, kann sich das Leben von Patienten verändern:
* Beschwerden, Ängste nehmen ab
* Wissen zu Krankheit und Behandlung nimmt zu.
* Patienten lernen Krankheit zu verhüten und Gesundheit zu fördern
* Wiedereintritte in Institutionen können vermieden werden
* Patientenedukation spart Geld
* Patienten werden selbständiger und unabhängiger - kompetenter.
Shownotes
00.00 Begrüssung und Überblick
01.02 Plädoyer und Begründungen für das Thema
03.46 Inhalte im Überblick
05.02 Definition Patientenedukation und Patientenkompetenz
07.06 Ziele Patientenkompetenz und Patientenedukation
08.45 Lerntheorien für die Patientenedukation: das Health Belief Model und das Transtheoretische Modell
-09.37 Health Belief Model: Definition, vier Elemente und Konsequenzen für die Patientenedukation
-13.15 Transtheoretisches Modell: Definition, sechs Stufen und Konsequenzen für die Patientenedukation
16.53-18.53 Abschluss und Ausblick auf Teil 2 und 3: Patientenedukationsprozess | pädagogisch günstige Momente | 9 häufige Fehler bei der Patientenedukation | edukative Handwerkskiste mit Handouts, Lese- und Schreibschwäche, aktiv partizipieren und das Internet für die Patientenedukation nutzen.
Wir danken Ihnen für Ihr Interesse und freuen uns auf Ihre Kommentare, Ideen, Ergänzungen und Fragen.
Musik: Krapulas von Hipospadia, ein Album unter der Creative Commons Lizenz aus der Musikcommunity Jamendo.
Grundlage zu diesem Podcast ist unser Netzdossier mit Patientenedukation zu Patientenkompetenz auf lernundenter. Dort finden Sie sämtliche Quellen (Literatur und Links) in Vertiefen + Nachschlagen. Wir teilen den Podcast in drei Episoden auf.
Wir wünschen Ihnen interessante Hörminuten mit dem Podcast "mit Patientenedukation zu Patientenkompetenz" Teil 1.