„Was ist meine Berufung?“ Was ist mit Berufung genau gemeint? Die Kirchengeschichte hat „Berufung“ meist handlungsorientiert verstanden: ein Amt, eine Aufgabe, ein spezieller Beruf. Ich zeige hier jedoch, dass es bei „Berufung“ nicht in erster Linie um die Art geht, sondern die Tiefe. Nicht um Leistung, sondern Liebe. Zuerst um Gemeinschaft, dann Bereitschaft.
LITERATURTIPPS
Timothy Keller, Berufung. Eine neue Sicht für unsere Arbeit
Magnus Mal, Gott braucht keine Helden
Artikel von Thomas Härry, in: AUFATMEN August - Oktober 3/2020, Seiten 54-57. Gerne bei mir melden: [email protected]
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BERUFUNGSGEBET
»Gott im Himmel
Ich möchte deine Berufung annehmen.
Es tut mir leid, dass ich auf Abwege gegangen bin.
Und ich danke dir, dass du alles in die Wege geleitet hast, dass ich gerettet werden kann.
Bitte vergibt mir.
Danke, dass Jesus am Kreuz für mich gestorben ist.
Ich möchte dir jetzt mein Leben anvertrauen.
Hilf mir im Glauben zu wachsen und dich immer besser kennenzulernen.
Amen.«