»Vergleichen tötet mich langsam«, singt Olivia Rodrigo (Song »jealousy, jealousy«). Kierkegaard meinte: »Vergleichen ist das Ende des Glücks.«

Es gibt natürlich auch die positiven Aspekte vom Vergleichen - aber spätestens seit 2012 bzw. seit der sogenannten Smartphone-Revolution ist das toxische Vergleichen ein aktuelles Thema: »Was ist »Vergleichen«, was macht es mit uns und wie steigen wir aus der Vegleichsfalle aus?«

Leid gilt als eines der Hauptargumente für den Atheismus bzw. gegen Gott. Und richtig: Die Frage nach Leid bzw. Antworten darauf gehen uns nicht in den Kopf - das gilt aber für alle Weltanschauungen. Das Christentum gibt aber insofern etwas Einzigartiges an die Hand. Diese "Handreichungen" gibt es hier zu entdecken - vor allem auch, dass das Böse die Existenz von Gott nicht ausschliesst.

Wie kann ich in emotional aufgeladenen Momenten reagieren? Wir leben immer mehr im »Katastrophenmodus« (Michael Winterhoff). Darum: Wie bekommen wir mehr Gelassenheit? Anhand des Lebens von Hiob möchte ich 5 Perspektiven aufgreifen, die dir dabei helfen. Diese fünf Perspektiven stammen aus dem Buch von Thomas Harry »Von der Kunst sich selbst zu führen«. Ein Klassiker!

Das Thema ist aus verschiedenen Gründen zentral und wichtig. Das Bundesamt für Statistik sagt: »Wir sind das Land der Einzelmenschen«. Einsamkeit ist toxisch - ähnlich verheerend wie 15 Zigaretten oder 6 alkoholische Getränke pro Tag. Nur wie erhalten wir gute Freundschaften bzw. Beziehungen?

»Ruhe« ist das einzige Selbstmanagement-Prinzip, das es in die Zehn Gebote geschafft hat. In diesem zweiten Teil schaue ich praxisbezogen alle 7 Ruhe-Arten nach Saundra Dalton-Smith an. Es gibt 7 Bereiche, in denen wir gestresst sein können.

Als Vertiefung nutze neu unser Handout: https://www.precious.ch/handout-sabbat

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Wir verwechseln Schlaf mit Ruhe. Wer geschlafen hat, ist nicht unbedingt erholt. Schlaf ist eine Funktion der Ruhe, aber nicht deren einzige Grundlage. Gemäss der Fachärztin für Innere Medizin, Saundra Dalton-Smith, gibt es insgesamt sieben Arten der Ruhe. Das Konzept dahinter stammt aus der Antike und führt uns zum sogenannten Sabbat-Wort in der Bibel.

Zur Vertiefung

- Handout: https://www.precious.ch/handout-sabbat

- Übersicht Lebenslügen: https://www.precious.ch/lebensluegen

- Buch-Tipp: Stefanie Stahl, Das Kind in dir muss Heimat finden

Ich betrachte hier den Schöpfungstext in 1. Mose 1-2. Der Text hat eine rhetorische und theologische Spitze, die sich mit den Worten »trennen«, »füllen« und »warten« zusammenfassen und auch ins Gespräch mit der aktuellen Evolutionsbiologie bringen lässt.

Link zu den »Wahrheiten«, auf die ich im ersten Teil eingehe: www.precious.ch/wahrheiten

Im zweiten Teil zum 2. Timotheusbrief betrachte ich drei Tipps zum Thema Hoffnung. Paulus spricht zuerst von der Fähigkeit Böses zu ertragen - sprich er bringt das Thema Toleranz auf den Tisch - ein Aspekt, der mit laufender Säkularisierung immer weiter unter Beschuss gerät - anders als der Säkularismus gehofft hat.

Norbert Bolz schreibt in der NZZ: Wir leben seit 9/11 im Zeitalter der Angst. Paulus dagegen lebt im zweiten Timotheusbrief - kurz vor seiner Hinrichtung - im Zeitalter der Hoffnung. Und wichtig für ihn sind dabei Bücher und besonders die heiligen Schriften.

Im zweiten Teil zum 1. Korintherbrief, dem sogenannten »breitesten« Brief des Paulus, geht es um einzelne knackige Inhalte. Es geht um Gericht und eine fulminante Prozesskultur (in der auch das 21. Jh. tief steckt), um Sex (dito) um Paulus Meinung (oder ob er doch mehr sagen will als seine Meinung) und ob Frauen ein Kopftuch beim Beten tragen sollen.