So findest du deinen Fokus und steigst in den Flow-Zustand ein. Im hektischen Alltag können wir oft den Überblick verlieren und uns in kleinen Aufgaben verlieren, die uns letztlich nicht weiterbringen. Doch was, wenn es eine Methode gibt, um fokussiert und produktiv zu bleiben? In diesem Video erkunden wir, wie du durch drei einfache Schritte einen Flow-Zustand erreichst, in dem die Zeit wie im Flug vergeht und die Arbeit mühelos von der Hand geht.
1. Identifiziere wichtige Aufgaben
Der erste Schritt auf dem Weg zu einem produktiven Arbeitsflow besteht darin, eine wichtige Aufgabe zu identifizieren, die du in diesem Zustand angehen möchtest. Diese Aufgaben stehen oft schon lange in deiner To-do-Liste und sind unangenehm, weil du sie immer wieder aufschiebst. Es handelt sich um die berühmten „Frosch“-Aufgaben, die du zuerst angehen solltest, um deinen Tag erfolgreich zu starten. Indem du diese Aufgaben wählst, bereitest du dich darauf vor, die erste Hürde zu überwinden und deine Leistung zu steigern.
2. Stelle alle Ablenkungen ab
Um wirklich in den Flow zu gelangen, ist es entscheidend, alle Ablenkungen auszuschalten. Schalte dein Handy aus, schließe alle sozialen Medien und verhindere, dass E-Mails oder Anrufe dich stören. Setze dir einen Zeitrahmen von ein bis drei Stunden, in dem du ungestört an deiner Aufgabe arbeitest. Schreibe alle Gedanken, die dich ablenken, schnell auf eine Liste, sodass sie deinen Kopf nicht mehr belasten. Wenn du diese Schritte unternimmst, schaffst du eine Umgebung, die den Fokus und die Konzentration fördert.
3. Investiere Fünf Minuten in den Anfang
Der dritte Schritt besteht darin, die ersten fünf Minuten bewusst für die Auseinandersetzung mit der Aufgabe zu investieren. In dieser Zeit reflektierst du, warum diese Aufgabe unangenehm ist und welche Vorbereitungen du eventuell noch treffen musst. Oft wirst du feststellen, dass es nur kleine Dinge sind, die dir im Weg stehen. Beginne einfach und verspreche dir selbst, dass du mindestens eine Minute an der Aufgabe dranbleiben wirst. Natürlich reicht das nicht, um fertig zu werden, aber es reicht, um überhaupt widerstandslos zu starten und dann dranzubleiben.
0:00 Akzeptiere deine Grenzen
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