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Leute, es waren natürlich die allerbesten Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser.
Und zwischen ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren.
Es war also, um es im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins Feuer.
Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die anderen zum ersten Mal nach oben dürfen.
Das große Tränen-Aus.
So wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch das härteste Haifischbecken zum Delfinarium.
Man muss ja nur, bevor wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen, diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen.
Was wir natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte.
Und deshalb wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!Promillerntor
Leute, es waren natürlich die allerbesten Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser.
Und zwischen ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren.
Es war also, um es im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins Feuer.
Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die anderen zum ersten Mal nach oben dürfen.
Das große Tränen-Aus.
So wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch das härteste Haifischbecken zum Delfinarium.
Man muss ja nur, bevor wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen, diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen.
Was wir natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte.
Und deshalb wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!
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By Micky Beisenherz, Maik Nöcker, Lucas Vogelsang4.6
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Leute, es waren natürlich die allerbesten Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser.
Und zwischen ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren.
Es war also, um es im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins Feuer.
Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die anderen zum ersten Mal nach oben dürfen.
Das große Tränen-Aus.
So wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch das härteste Haifischbecken zum Delfinarium.
Man muss ja nur, bevor wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen, diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen.
Was wir natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte.
Und deshalb wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!Promillerntor
Leute, es waren natürlich die allerbesten Vorzeichen für eine fantastische Folge. Auf der einen Seite der Hafen-Heino vom Millerntor (Maik mit Atü), an dessen Atem sich Rudi Assauer früher eine Zigarre hätte anstecken können (5 Promille im Mai). Ein Blaumann in der eigenen Morgenröte. Und auf der anderen der Weißglut-Wichser ausm Wedding, der diesmal von einer Bohrinsel senden musste, mit Remmo-Merch aus echter Glasfaser.
Und zwischen ihnen, wie zufällig hinein geraten, der Mann von ntv, der in diesen Sekunden wohl sehr viel lieber ein Sommergespräch mit einem als Müller-Milch verkleideten Marcel Reif geführt hätte, als diesen hundsmäßig verkaterten Kokolores abzumoderieren.
Es war also, um es im Saison-Endspurt-Deutsch der 90er-Jahre zu sagen, angerichtet.
Und wurde natürlich gleich das große Fressen, ein mit dem Bauchpinsel aufgetragenes Gemälde, Schweiß auf Leinwand, Öl ins Feuer.
Von Kiel nach Köln, von Berlin nach Hamburg. Mit verschwommen Analysen (Maik mit Ah ja!), törichten Tiernamen und Störchen aus Styropor. Mit Aufstiegsirrsinn und Abstiegssorgen, mit Wehmut in Strandkörben und lächelnden Totenköpfen. Die ganze Klaviatur der Emotionen. Weil die einen gehen müssen, während die anderen zum ersten Mal nach oben dürfen.
Das große Tränen-Aus.
So wird selbst der kleinste Platzsturm zum Wind of Change. Und auch das härteste Haifischbecken zum Delfinarium.
Man muss ja nur, bevor wirklich alles den Bach runter geht, noch einmal Wagner lesen, diesen deutschen Homer. Diese Odyssee des Orthografen.
Was wir natürlich haben getan. Als feinste Lecko-mio-Lektüre. Für euch, die Fans! So viel Zeit musste sein. So viele Zeilen passten noch eben hinein. Bevor das Ding aus allen Nähten platzte.
Und deshalb wünschen wir euch nun unangemessen viel Spaß mit dieser neuen Folge. FUSSBALL MML - denn alles andere ist auch nicht besser!
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