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By PUCK OFF! - Der Eishockey-Podcast
The podcast currently has 266 episodes available.
Es wird wieder etwas heisser diese Tage. So werden auch die Hockeythemen wieder etwas heisser - trotz Sommerpause. Die vermeintlich ruhige Phase kennzeichnet nämlich den idealen Zeitpunkt, um grössere, strukturelle Diskussionen anzureissen. Dabei handelt es sich nicht weniger als um die erfolgreiche Zukunft des Schweizer Hockeys. Die Jungs setzen sich mit MySports-Experte und Hockeykenner Ueli Schwarz ans Mikrofon und durchleuchten drei Themengebiete, die besonderes Interesse verlangen. Da hätten wir den Nachwuchs, den Unterbau, womit vor allem die Swiss League gemeint ist und natürlich das Premiumprodukt, die National League. Die Quintessenz am Ende: Mehr Spieler braucht das Schweizer Eishockey und viele Probleme würden sich beinahe von selber lösen. Warum dem so ist und welche Probleme allenfalls doch nicht ganz so einfach zu lösen sind, das wird in dieser Episode diskutiert.
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Raphi schwitzte in Bali kurz Blut, Hagi in Island und als Praktikant. Und was war eure grösste Busse/Strafe bisher und wie sehr wart ihr darüber verärgert? War es sogar im Hockey? Denn sind wir mal ehrlich: Das Hockey wäre dröge ohne heissblütige Diskussionen um Verfahren und Sperren nach (üblen) Fouls. Gleichzeitig schadet es nicht, die Emotionen etwas rauszunehmen und sich in Erinnerung zu rufen, wie das System funktioniert. Das System kann natürlich kritisiert werden, weniger hingegen den Vollstrecker im System. Die Jungs nehmen sich daher zu herzen - für sich und für alle Hockeyfans - etwas Licht ins hockeyjuristische Dunkel zu bringen. Einzelrichter, Ex-Profi und der noch immer aktive Eishockeyspieler, Karl Knopf, versucht den Jungs ämtliche Stufen und Details seiner Arbeit zu erläutern. Ein spannender Einblick in die Ligajustiz und daher eigentlich ein Muss für jeden Fan!
Er ist eine imposante Erscheinung, Olten-Verteidiger Eliot Antonietti. Fast zwei Meter gross, einen langen Bart und Tattoos - statt auf Hockeyspieler, würde man eher auf einen Rocker tippen. Seine Wesensart hingegen ist sanft und vor allem harmoniebedürftig. Er mag Gerechtigkeit im Leben und so strebt er nach seiner Karriere als Profispieler, eine Karriere als Schiedsrichter an. Die Jungs wollen von ihm wissen, wie er auf die Idee kam, ob nicht mehr Profis dazu motiviert werden könnten und was für ihn die grössten Herausforderungen zu Beginn seiner noch jungen Schiedsrichterkarriere waren. Ach ja, und sein Bart ist natürlich ebenfalls ein Thema. Schliesslich hiess es unlängst: Schiris tragen keine Bärte. Dieses Thema führt zu einer munteren Diskussion in dieser Folge.
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Da schaute er nicht schlecht, Andrea Glauser, seines Zeichen Verteidiger beim Lausanne HC. Auf einer nächtlichen, privaten Ausfahrt nach der WM erblickte er in seinem Heimatdort eine Statue zu Ehren von Christoph Bertschy und seiner Wenigkeit. Einige Kilometer weiter östlich denken insbesondere die ZSC-Fans nicht dran, ihm eine Statue zu schenken. Seine vermeintliche Schwalbe im Finale hallt da noch nach.
Beides sind Themen, die die Jungs mit dem doppelten Vize-Meister bereden. Wobei gerade die vermeintliche Schwalbe nach Glausers Erklärung ganz neue Erkenntnisse bringt und gerade für Männer nachvollziehbar sein sollte.
Neben dem Playoff-Finale und der WM, diskutieren die Jungs mit Glauser auch über seine Vergangenheit, das vermeintliche NHL-Angebot und ganz generell über dessen Zukunft. Sympathisch, unkompliziert, witzig - so wie die Freiburger Clique in der Nationalmannschaft.
Die Jungs vertragen sich sonst ganz ordentlich. Aber heute zeigen sie sich äusserst angriffslustig. Das beginnt bereits vor der Aufnahme dieser Episode, wie sie zum Besten geben. Und das setzt sich in der Episode selbst fort, wenn es um den aktuellen Erfolg der Schweizer Nationalmannschaft und deren Zukunft geht. Insbesondere Walsi und Hagi haben da das Heu nicht auf derselben Bühne. Raphi versucht gar nicht erst gross zu moderieren, weil er die Sinnlosigkeit darin erkennt.
Wie sinnlos oder sinnvoll ist denn eigentlich die Entlassung von Christian Dubé bei Gottéron? Auch dieser Frage widmen sich die Jungs. Da scheinen sich die Gemüter wieder beruhigt zu haben und eine vergleichsweise harmonische Stimmung scheint aufzukommen. Mal schauen, wie lange die anhält.
Nicht schon wieder oder doch eher, jetzt oder nie? Die Schweiz trifft im Viertelfinale wie im Vorjahr auf Deutschland. Die Erinnerungen daran sind wenig schmeichelhaft. Auch die Geschichte zeigt uns auf, dass die Schweiz nicht zu optimistisch sein sollte. Aber was interessiert uns die Geschichte? Jetzt wird ein neues Kapitel geschrieben! Die Ausgangslage ist komplett offen. Da eine Schweiz, die bisher ausser beim Unterzahlspiel zu überzeugen vermochte. Dort ein Deutschland, das kleine Schwierigkeiten wegballerte und somit offensiv brutal stark auftritt. Um ideal auf das Duell des Jahres vorbereitet zu sein, sprechen die Jungs mit dem deutschen Kommentator Basti Schwele. Eine lebende Legende in seinem Job und direkt vor Ort, lässt er die Jungs daran teilhaben, wie er die deutsche Mannschaft sieht und wie er auf dieses epische Duell blickt.
Sie haben sich definitiv eingebürgert, auch wenn sie noch nach der ganz grossen Bühne suchen: Die Puck Off Awards. Die Jungs vergeben in diversen (bekannten) Kategorien ihre Awards der abgelaufenen Saison - sowohl zu positiven als auch zu negativen Ereignissen. Begonnen wird die Episode mit etwas Aktuellem, nämlich der Hockey-WM und dem wilden Spiel der Schweiz gegen Österreich, inklusive Lobeshymne für Roman Josi. Bei manchen Awards, wie dem dämlichsten Check, da sind sich die Jungs ziemlich einig. Beim genialsten Tor zeigt sich ein ähnlicher Fall. Es gibt aber auch Kategorien, wie der interessanteste Spieler oder der beste Transfer, bei welchen die Meinungen durchaus in unterschiedliche Richtungen tendieren. Ach ja, zu guter Letzt blicken die Jungs noch kurz auf ihre abgegebenen Saisonprognosen zurück und realisieren: Egal, hört selbst rein, viel Positives dazu gibt es allerdings nicht zu erzählen, so viel sei erwähnt. Und wem vergebt ihr eure Awards?
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Über zwei Jahre ist es her, als wir Denis Hollenstein für «Puck Off!» gewinnen wollten. Damals passte es aus diversen Gründen nicht. Er sagte aber: «Wenn wir Meister werden, komme ich spätestens.» Ein Mann, ein Wort. Noch im Kabinengang während der Meisterfeier kam er von sich aus auf uns zu und erinnerte uns an sein Versprechen. Wir sagen danke und herzlich Willkommen: Schweizer Meister, Denis Hollenstein.
Alles zur Meisternacht, wirklich einfach alles!
Wir bekommen die "Belle", was will man mehr?
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