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„PUR DER HSV“ ist wieder da: Nach einer (doch längeren) Sommerpause melden wir uns mit der 13. Folge unseres HSV-Podcasts, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, zurück. Dieses Mal ist unser neuer Kapitän, Sebastian Schonlau, zu Gast.
Dabei spricht der 27-jährige Abwehrspieler über das Amt mit der Binde am Arm, wie er dieses ausfüllen möchte und wer ihn auf seinen bisherigen Stationen gefördert, inspiriert und auch enttäuscht hat.
So berichtet Schonlau wie er als Jugendlicher beim SC Paderborn aufgrund seiner körperlichen Maße als „zu klein und zu schmächtig“ aussortiert wurde, wie ihn sein Jugendtrainer, zu dem er noch heute einen guten Kontakt pflegt, wieder aufgenommen hat und warum er Steffen Baumgart zu Beginn der erfolgreichen Zusammenarbeit als „blind“ bezeichnete.
Er erklärt, warum er den Wechsel zum HSV unbedingt wollte, welche Rolle sein Vater in all den Jahren und noch heute spielt und wie ihn seine Hartnäckigkeit als Spätentwickler zum Profi gemacht hat.
Schonlau verrät dazu, warum er fast seine Abi-Feier verpasst hätte, auf welche handwerklichen Leistungen er stolz ist, wieso Chicago auf seiner Bucketliste steht, weshalb er tanzen lernen möchte und mit wem er sich eine Restaurant-Eröffnung vorstellen könnte.
**Die Timestamps der Folge: **
By Thomas Huesmann und Lars Wegener stellvertretend für den HSV„PUR DER HSV“ ist wieder da: Nach einer (doch längeren) Sommerpause melden wir uns mit der 13. Folge unseres HSV-Podcasts, in dem wir Spieler, Verantwortliche und Menschen des Clubs von einer ganz persönlichen Seite vorstellen, zurück. Dieses Mal ist unser neuer Kapitän, Sebastian Schonlau, zu Gast.
Dabei spricht der 27-jährige Abwehrspieler über das Amt mit der Binde am Arm, wie er dieses ausfüllen möchte und wer ihn auf seinen bisherigen Stationen gefördert, inspiriert und auch enttäuscht hat.
So berichtet Schonlau wie er als Jugendlicher beim SC Paderborn aufgrund seiner körperlichen Maße als „zu klein und zu schmächtig“ aussortiert wurde, wie ihn sein Jugendtrainer, zu dem er noch heute einen guten Kontakt pflegt, wieder aufgenommen hat und warum er Steffen Baumgart zu Beginn der erfolgreichen Zusammenarbeit als „blind“ bezeichnete.
Er erklärt, warum er den Wechsel zum HSV unbedingt wollte, welche Rolle sein Vater in all den Jahren und noch heute spielt und wie ihn seine Hartnäckigkeit als Spätentwickler zum Profi gemacht hat.
Schonlau verrät dazu, warum er fast seine Abi-Feier verpasst hätte, auf welche handwerklichen Leistungen er stolz ist, wieso Chicago auf seiner Bucketliste steht, weshalb er tanzen lernen möchte und mit wem er sich eine Restaurant-Eröffnung vorstellen könnte.
**Die Timestamps der Folge: **

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