Share HSV, wir müssen reden - der Fussball-Talk
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By Hamburger Abendblatt
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Nur ein 1:1 gegen spielerisch überlegene Nürnberger – ist das zu wenig für den Aufstieg? Darüber diskutieren Stefan Walther und Henrik Jacobs in der neuen Folge von „HSV, wir müssen reden“. Die beiden HSV-Reporter gehen der Fragestellung nach, ob Steffen Baumgarts taktische Ausrichtung zu defensiv ist, und analysieren, warum der viel gelobte Kader bislang noch nicht ins Rollen kommt.
Ein Spieler, der extra für mehr Offensivgefahr geholt wurde, aktuell aber gar keine Rolle spielt, ist Immanuel Pherai. Warum findet Baumgart keinen Platz für ihn? Im zweiten Teil des Podcasts gibt Braunschweigs Ex-Trainer Michael Schiele seine Einschätzung über den surinamischen Nationalspieler ab.
„Es wurmt ihn maßlos, dass er nicht auf dem Platz steht“, sagt der 46-Jährige über Pherai, der mit Schiele bei der Eintracht einen Förderer an seiner Seite hatte. „Immanuel muss nach vorne seine Freiheiten bekommen, weil er einfach ein Freigeist ist, der Lösungen kreieren kann.“ Diese Qualität hätten nicht viele Spieler, sagt Schiele, der allerdings auch die Konkurrenzsituation beim HSV als einen der Gründe aufführt, warum Pherai in dieser Saison hinter seinen eigenen Erwartungen zurückbleibt.
Schiele beschreibt den Spielertypen Pherai und erklärt, wie er tickt und wie man ihn als Trainer anpacken muss. Der Coach geht davon aus, dass der HSV am Freitag auswärts in Braunschweig vor einer schweren Hürde steht, beim Ex-Club von Pherai.
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Der HSV blickt mal wieder auf eine ereignisreiche Woche zurück. Nur vier Tage nach der 2:4-Niederlage bei der SV Elversberg, die eine Generalkritik von Sportvorstand Stefan Kuntz nach sich zog, waren die Hamburger im DFB-Pokal beim SC Freiburg nah dran, für eine Überraschung zu sorgen. Einig sind sich aber alle, dass die Reaktion auf Elversberg am Sonntag in der Liga gegen den 1. FC Nürnberg erfolgen muss. Wie wird Trainer Steffen Baumgart dabei den Ausfall seiner gesperrten Führungsspieler Jonas Meffert und Sebastian Schonlau kompensieren? Darüber sprechen wir in der aktuellen Folge von "HSV - wir müssen reden".
Zu Gast ist dabei ein echter Nürnberg-Experte. FCN-Reporter Fadi Keblawi von den "Nürnberger Nachrichten" spricht mit uns über die Personalie Miroslav Klose. Der Weltmeister von 2014 ist seit dieser Saison Trainer beim Club und kommt erstmals als Chefcoach einer Profimannschaft in den Volkspark. Nach einem schwierigen Saisonstart sorgte Klose zuletzt mit einem 4:0-Sieg im Derby bei Greuther Fürth und einem 8:3 (!) gegen Jahn Regensburg für Aufsehen. Was der HSV am Sonntag von Kloses Nürnbergern zu erwarten hat, mit welcher Spielidee Klose beim FCN agiert und wie Fans und Medien ihn bewerten, erzählt Keblawli in der neuen Podcast-Folge.
Der breite HSV-Kader macht sich immer mehr bezahlt. Nach dem Ausfall von Robert Glatzel spielen die Hamburger gegen Magdeburg die beste Halbzeit der Saison und bestehen auch mit zehn Mann und ohne Kapitän Sebastian Schonlau, der erneut vom Platz flog. Kann Neuzugang Lucas Perrin den formschwachen Abwehrchef womöglich sogar aus der ersten Elf drängen? In Elversberg und gegen Nürnberg wird der Franzose von Beginn an spielen und kann sich nun einen festen Platz erobern. Wir haben mit Perrin gesprochen und erzählen in der neuen Podcast-Folge, was für ein Typ der Innenverteidiger ist und welche Stärken er hat.
Zudem sprechen wir über Ransford Königsdörffer, der aktuell in der Form seines Lebens ist und schon fünf Saisontore erzielt hat. Wir analysieren den HSV-Kader, der anhand des Beispiels von Noah Katterbach zeigt, wie wichtig die neue Breite in der Mannschaft ist und wie schnell Spieler unter Steffen Baumgart eine neue Chance kriegen.
Zuletzt sprechen wir zusammen mit HSV-Fan Ole Gröner über die beiden Auswärtsfahrten nach Elversberg und Freiburg innerhalb weniger Tage und wie die Anhänger diese langen Touren organisieren.
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Am vergangenen Donnerstag verletzte sich HSV-Stürmer Robert Glatzel im Testspiel gegen die Dänen aus Aarhus (1:1) schwer. Zwei Tage später folgte die schlimme Diagnose: Sehnenabriss im Hüftbeuger. Im Podcast „HSV – wir müssen reden“ erklären Kai Schiller und Stefan Walther diese seltene Verletzung – und sprechen über zwei vergleichbare Fälle im Profifußball. Zudem wird die Frage beantwortet, ob Glatzel operiert werden muss oder nicht – und wie lange er ausfallen wird.
Und auch die wichtigste Frage aus Sicht aller HSV-Fans wird beantwortet: Wer soll Robert Glatzel ab sofort ersetzen. Spoiler: Fan-Wunschkandidat Maxim Choupo-Moting wird es nicht.
Gegen den 1. FC Magdeburg, das Überraschungsteam der bisherigen Zweitligasaison, am kommenden Sonntag dürften Davie Selke und Ransford Königsdörffer im HSV-Sturm beginnen. Auf was sich die Glatzel-losen Hamburger gegen den Tabellenzweiten gefasst machen müssen, erklärt Magdeburg-Experte Yannik Sammert. Der Redakteur der „Magdeburger Volksstimme“ geht von einem engen Duell auf Augenhöhe aus.
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In der Nachspielzeit des HSV-Heimspiels gegen den SC Paderborn brachen bei Bardia Barati alle Dämme. Robert Glatzel hatte soeben das 3:2 erzielt. Der HSV-Fan lag sich mit anderen Anhängern in den Armen und jubelte. Seinen emotionalen Ausbruch kann jeder sehen und hören. Denn Barati veröffentlicht Videos von sich und den HSV-Spielen auf seinem Youtube-Kanal. Der 32-Jährige ist seit zwei Jahren Stadionvlogger. Und freut sich mittlerweile über bis zu 40.000 Aufrufe auf seinen Videos. „Ich will die Emotionen rüberbringen und das ist auch das, was die Leute sehen wollen“, sagt Barati in der 217. Folge des Abendblatt-Podcasts „HSV – wir müssen reden“.
Stadionblogs sind im Fußball immer mehr im Kommen. Für manche ist es ein Hobby, für andere sogar der Beruf. Die Vlogger sitzen auf der Tribüne, filmen Spielszenen und auch sich selbst. Die Videos erzielen eine hohe Reichweite, sind einigen Fans aber auch ein Dorn im Auge. Vor allem in der Ultraszene sind die Stadionvlogger nicht gern gesehen. Das hat Barati schon selbst erlebt, als er mit seinen Videoaufnahmen zu dicht bei den Ultras stand. „Mir war am Anfang nicht bewusst, wie sensibel die Ultraszenen auf Videoaufnahmen reagieren“, sagt Barati, der die Ablehnung vor allem in den Kommentaren bei Youtube zu spüren bekam. „Ich wurde durchbeleidigt“, verrät der HSV-Fan, der mittlerweile Abstand zur aktiven Fanszene hält, die an den Vloggern vor allem die Selbstinszenierung kritisiert und sie als Teil der Kommerzialisierung des Fußballs betrachten.
Aber auch rechtlich bewegen sich die Vlogger in einer umstrittenen Zone. Weil sie Spielszenen aus den Stadien veröffentlichen, begehen sie Rechtsbrüche. Von der Deutschen Fußball Liga werden die Vlogger bislang toleriert. Für den Ligadachverband sind die Influencer sogar eine gute Möglichkeit, neue Zielgruppen zu erschließen. Rechteinhaber wie Sky sehen das etwas anders. Was Barati über seine Arbeit sagt, wie viel Geld er damit verdient und wie er jede Woche an Karten kommt, erzählt er in der neuen Podcastfolge.
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Am Mittwoch vermeldete zunächst die "Neue Osnabrücker Zeitung", dass Pit Reimers neuer Trainer beim VfL Osnabrück wird. Der langjährige Nachwuchscoach des HSV übernimmt damit seine erste Profistation. Gerade erst hatte HSV-Sportvorstand Stefan Kuntz eine neue Aufgabe für den freigestellten U21-Trainer gefunden. Kuntz kümmert sich aktuell darum, dass er Mitarbeiter wieder eingliedert, die zuvor freigestellt waren, aber durch unbefristete Verträge weiter bezahlt werden müssen.
Der ehemalige Torwarttrainer des HSV, Stefan Wächter, ist bereits seit 2017 freigestellt. Seitdem wird er vom HSV bezahlt, ohne dass er beschäftigt wird. Wie ist das rechtlich möglich? Darüber spricht der Sport- und Arbeitsrechtler Kolja Hein in der neuen Folge des Abendblatt-Podcasts "HSV - wir müssen reden". Der Hamburger Anwalt äußert sich zudem über den Fall Mario Vuskovic und stellt das Beweisverfahren bei Dopingfällen infrage.
Außerdem analysieren wir das jüngste Spiel des HSV in Kaiserslautern und blicken voraus auf das Heimspiel gegen den SC Paderborn am Sonnabend.
Diskutiert Hamburg dem Bremer Modell folgend, ob der HSV für die Kosten von Hochrisikospielen aufkommen soll? In der aktuellen Folge von „HSV – wir müssen reden“ sprechen unsere Moderatoren Kai Schiller und Stefan Walther mit Cornelius Göbel, Direktor Fankultur des HSV, über die geplante Einführung eines Polizeikosten-Fonds. Göbel erläutert die Präventionsmaßnahmen des HSV, die reduzierte Polizeipräsenz bei Heimspielen und alternative Strategien. Auch die Kontroversen rund um Polizeigewalt und Stadionverbote kommen zur Sprache. Hört rein, um die verschiedenen Perspektiven zu verstehen.
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Wie geht es weiter mit Mario Vuskovic? Und was bedeutet der hochkomplexe Dopingfall für die Marke HSV? Der Hamburger Marketing-Experte Holger Hansen von der Sports Experience Agentur von Accenture Song gibt Antworten auf viele spannende Themenbereiche.
Im Podcast wird ein Vergleich zum HSV-Umgang mit Bakery Jatta gezogen, der sich einer Identitätsdebatte ausgesetzt war. Schon damals konnte der Club dank einer klaren, werteorientierten Haltung sein Image verbessern. Ähnlich scheint es nun auch im Fall Vuskovic.
Allerdings kann nicht jeder Sponsor bedingungslos Hurra schreien, schließlich unterstützt der HSV rein rechtlich gesehen einen verurteilen Doper. Um alle Partner mit ins Boot zu holen, hat der Zweitligist hinter den Kulissen viel kommuniziert und seine Haltung vorab erklärt, bevor es öffentliche Statements wie das Doppelinterview mit dem Vorstandsduo Stefan Kuntz und Eric Huwer sowie die Verkündung des neuen, ab November 2026 gültigen Vertrags gab.
Am Ende könnte der HSV von dem Fall sogar profitieren, obwohl der Club auf den ersten Blick sportlich und finanziell einen großen Schaden davonzutragen hat. Warum? Das erklärt Hansen im Gespräch mit Kai Schiller und Stefan Walther.
Das Foto aus dem Jahr 1963 liegt noch keine Sekunde auf dem Terrassentisch, da weiß Gert „Charly“ Dörfel direkt bescheid. „Preußen Münster“, sagt der 84-Jährige und grinst. Er guckt auf das Bild, das ihn im Laufduell mit dem Münsteraner Heinz-Rüdiger Voß zeigt. Im Hintergrund stehen die Menschen im alten Preußenstadion dicht gedrängt direkt hinter der Außenlinie. 38.000 Zuschauer waren dabei beim ersten Spiel des HSV in der neugegründeten Bundesliga. Und das erste Bundesligator für die Hamburger zum 1:1-Ausgleich erzielte Charly Dörfel kurz vor Schluss.
61 Jahre später kann sich der HSV-Torschütze noch gut an diesen Moment erinnern. „Dieses Tor hat Geschichte geschrieben“, sagt Dörfel. Er sitzt auf einem Sofa auf der Terrasse seines Hauses in Meckelfeld südlich von Hamburg. Hier lebt der frühere Nationalspieler seit vielen Jahren. Und hier wird Dörfels HSV-Geschichte auf jedem Quadratmeter sichtbar.
Wenige Tage vor dem ersten Ligaspiel zwischen dem HSV und Preußen Münster seit der Saison 1963/64 hat Dörfel das Abendblatt in seinem Haus empfangen und gemeinsam eine Folge des Podcasts „HSV - wir müssen reden“ aufgenommen. Es ist nicht nur eine Erinnerung an das Traditionsduell gegen Münster, sondern auch eine Zeitreise durch die HSV-Geschichte.
Wer Dörfels Haus durch den Hintereingang betritt, geht direkt hinein in sein persönliches HSV-Museum. Die Wände sind plakatiert mit Zeitungsartikeln, Bildern und Fotos aus seinen HSV-Jahren, dekoriert mit Pokalen, Trikots und Büchern. „Ich habe das Museum eingerichtet, um die Vergangenheit darzustellen“, sagt Dörfel, der selbst ein wichtiger Teil dieser HSV-Vergangenheit ist. 1960 wurde er mit dem HSV Deutscher Meister, 1963 Pokalsieger. Zwischen 1958 und 1972 machte der Flügelstürmer 347 Spiele (114 Tore) für die Hamburger. Was Dörfel über seine HSV-Zeit denkt, warum er nie Alkohol getrunken hat, warum er mit Uwe Seeler „verheiratet“ war und wie es ihm heute geht, hören Sie in der aktuellen Podcast-Folge.
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