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Es war dunkel und kalt im alten Volksparkstadion, als Henrik Köncke im Alter von sieben Jahren das erste Mal zum HSV ging. Am 21. Dezember 1997 war das. Die Hamburger verloren gegen Hansa Rostock durch ein Tor von Sergej Barbarez mit 0:1. Für den kleinen Henrik war es trotzdem ein unvergessener Tag, der sein Leben prägen sollte. Der Hamburger Jung durfte an der Hand der dänischen „Humörbombe“ Thomas Gravesen einlaufen. Für den Sohn einer Dänin ein einzigartiges Erlebnis.
28 Jahre später sitzt Köncke im HSV-Sakko im Podcaststudio des Abendblatts und spricht über den nächsten großen Schritt in seinem HSV-Leben. Der mittlerweile 34-Jährige will sich am Sonnabend bei der Mitgliederversammlung im Volksparkstadion zum neuen HSV-Präsidenten und damit zum Nachfolger von Marcell Jansen wählen lassen, den er vor zehn Jahren noch als Vorsänger auf der Nordtribüne angefeuert hat. „Ich habe immer gerne Verantwortung übernommen in besonderen Situationen und für besondere Posten“, sagt Köncke, der seit zwei Jahren im Aufsichtsrat der HSV AG sitzt und nun das nächste Amt anstrebt.
Köncke tritt am Sonnabend bei der Wahl zum neuen Präsidium gegen den Unternehmer Frank Ockens und den Ehrenratsvorsitzenden Kai Esselsgroth an. Weil vermutet wird, dass der ehemalige Capo der früheren Ultra-Gruppe Poptown viele Mitglieder aus der aktiven Fanszene mobilisieren wird, rechnen nicht wenige mit seinem Wahlsieg. Was er über seine Ziele sagt, wie er über die Olympischen Spiele und neue Investoren beim HSV denkt, hören Sie in der neuen Podcast-Folge.
#HSVPodcast #NurDerHSV #Volksparkstadion #HSVPräsident #HenrikKöncke #Mitgliederversammlung #Rauteliebe #HSVGeschichte #HSVNews #Poptown
–Weitere Podcast unter: www.abendblatt.de/podcast
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- Abonniert unseren Podcast, natürlich kostenlos
- Feedback: moinhamburg@abendblatt.de
Es war dunkel und kalt im alten Volksparkstadion, als Henrik Köncke im Alter von sieben Jahren das erste Mal zum HSV ging. Am 21. Dezember 1997 war das. Die Hamburger verloren gegen Hansa Rostock durch ein Tor von Sergej Barbarez mit 0:1. Für den kleinen Henrik war es trotzdem ein unvergessener Tag, der sein Leben prägen sollte. Der Hamburger Jung durfte an der Hand der dänischen „Humörbombe“ Thomas Gravesen einlaufen. Für den Sohn einer Dänin ein einzigartiges Erlebnis.
28 Jahre später sitzt Köncke im HSV-Sakko im Podcaststudio des Abendblatts und spricht über den nächsten großen Schritt in seinem HSV-Leben. Der mittlerweile 34-Jährige will sich am Sonnabend bei der Mitgliederversammlung im Volksparkstadion zum neuen HSV-Präsidenten und damit zum Nachfolger von Marcell Jansen wählen lassen, den er vor zehn Jahren noch als Vorsänger auf der Nordtribüne angefeuert hat. „Ich habe immer gerne Verantwortung übernommen in besonderen Situationen und für besondere Posten“, sagt Köncke, der seit zwei Jahren im Aufsichtsrat der HSV AG sitzt und nun das nächste Amt anstrebt.
Köncke tritt am Sonnabend bei der Wahl zum neuen Präsidium gegen den Unternehmer Frank Ockens und den Ehrenratsvorsitzenden Kai Esselsgroth an. Weil vermutet wird, dass der ehemalige Capo der früheren Ultra-Gruppe Poptown viele Mitglieder aus der aktiven Fanszene mobilisieren wird, rechnen nicht wenige mit seinem Wahlsieg. Was er über seine Ziele sagt, wie er über die Olympischen Spiele und neue Investoren beim HSV denkt, hören Sie in der neuen Podcast-Folge.
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