Den Tod eines nahen Angehörigen zu erleben, ist immer schlimm. Als ein 62-Jähriger aus Hamburg stirbt, kommt für dessen Bruder zur Trauer noch Entsetzen dazu: Jemand muss dem sterbenskranken Mann, als er in die Klinik transportiert wurde, die Brieftasche entwendet haben. Später wurden immer wieder Geldbeträge vom Konto des Opfers abgehoben. Wer tut so etwas? Als Verdächtige wird schließlich eine Krankenschwester ermittelt, die sich später wegen Diebstahls vor Gericht verantworten muss. Dort erzählt die 30-Jährige, sie sei wegen einer finanziellen Notlage verzweifelt gewesen und habe der Versuchung, die Brieftasche an sich zu nehmen, nicht widerstehen können. Durch die Tat sei nicht nur ein Todkranker geschädigt worden. Es könne auch geschehen, dass das Vertrauen, das Patienten in Krankenhäuser haben, Schaden nehme, warnt der Richter. Wie der Fall weiter geht und was Rechtsmediziner Klaus Püschel dazu sagt, hören Sie in dieser Folge von „Dem Tod auf der Spur" (www.abendblatt.de/podcast).
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