Mysteriöser Mord in Hamburg: Als Jung-Unternehmer Florian B. (31) gegen 22.10 Uhr die Haustür aufschloss und durch das Treppenhaus zu seiner Wohnung gehen wollte, trafen ihn plötzlich drei Schüsse.

Das hingerichtete Opfer hatte sich während seiner Zeit in München (dort lebte er bis 2020) offenbar Feinde gemacht, als er tief in den Kokain-Handel versunken gewesen sein soll. In angesagten Szene-Clubs ging er demnach ein und aus.

Seine illegalen Geschäfte brachten ihn auf die Anklagebank des Amtsgerichts München, wo er sich wegen des „unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln“ verantworten musste.

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Florian Apler (40) wurde vom Vorwurf freigesprochen, seinen sechsjährigen, behinderten Sohn Leon getötet zu haben – doch der wahre Täter läuft noch frei herum. Die Justiz ermittelte einseitig gegen ihn, ließ wichtige Spuren unberücksichtigt und versäumte es, entscheidende Beweise zu sichern.

Nun sucht Apler auf eigene Faust nach dem Mörder, setzt 30.000 Euro Belohnung aus und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. Sein Buch „Der Fall Leon“ enthüllt die Justizfehler und ruft die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf.

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Felix B. hatte ein seltenes Talent: Er konnte komplexe mathematische Probleme in kürzester Zeit lösen. Mit seinen eigenen, weltlichen Problemen aber kam das Mathe-Genie offenbar immer schlechter zurecht.

Felix B. ist tot. Erschossen auf einer Landstraße in den USA, getroffen von den Kugeln eines Polizisten, der ihn und seine Freundin Teresa Youngblut kontrollieren wollte.

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„Ich konnte die Kinder nicht allein lassen. Sie sehen sich im Himmel wieder.“

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Das Massaker geschah am 24. Oktober 1947 am Bauernhof „Pernleiten“ im Dorf St. Peter in der Au, verübt, kostete elf Menschen (darunter sechs Kinder, das jüngste nur 18 Monate alt) das Leben und bleibt bis heute unaufgeklärt. Ermordet wurden die Bauersfamilie Esterka, die Untermietfamilie Mayr und der ungarische Knecht Lajos Amhofer.

Das Buch könnt ihr auf Wolfgangs Homepage bestellen. Oder bei seinem Selbstverlag.

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Atemlose Stille herrscht im Schwurgerichts­saal 104 in Regensburg, als das Geständnis des Ange­klagten im spektakulären Ma­ria-Baumer-Mordprozess ver­lesen wird: Ja, er habe die Leiche der 26-Jährigen im Wald vergraben. Aber nein: Einen Mord habe er nicht begangen. Aber: Maria Baumers Verlobter Christian F. lügt!

Das Gericht sieht es als erwiesen an, dass er Maria mit Medikamenten vergiftete, um für eine neue Beziehung frei zu sein. Demnach vergrub er die Tote im Wald und erzählte den Angehörigen, die Frau sei verschwunden.

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Unfassbar, wie der Franzose Dominique Pelicot seine Frau Gisèle jahrelang betäubte und vergewaltigte, sogar andere dazu bat. Unfassbar aber auch, wie sexistisch und mitleidlos Männer in Deutschland über den Fall denken – dokumentiert in Leserbriefen an BILD.

Werner B.* arbeitete als Anästhesist viele Jahre lang in einem Job, in dem für viele Patienten sein Gesicht das letzte war, das sie sahen, bevor sie in Narkose gelegt wurden und darauf vertrauten, dass ihnen geholfen wird. Doch der Mediziner ist auch einer, der Frauen verachtet. Zumindest lassen seine Nachrichten das vermuten, die er über das Vergewaltigungsopfer Gisèle Pelicot an BILD schreibt.

Hier ist der Artikel über die Leserbriefe bei BILD.

Und hier ist der Spiegelpodcast von Britta Sandberg.

Und hier noch eine Zusammenfassung des Falles.

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Der grausame Fall von Hermann H. aus der JVA Siegburg erschütterte Deutschland bis ins Mark und offenbart die dunkle Realität hinter Gefängnismauern. Ein junger Mann wird Opfer unfassbarer Gewalt – ein Verbrechen, das die Öffentlichkeit fassungslos zurücklässt.

Die milden Urteile gegen die Täter sorgen für Empörung, während die Familie in ihrem Schmerz nach echter Gerechtigkeit schreit. Dieser Fall wirft einen beklemmenden Schatten auf das System und die Abgründe menschlicher Grausamkeit.

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Ein Münchner Gericht verhandelte einen aufsehenerregenden Fall um einen Hilfspfleger, der pflegebedürftige Patienten schwer geschädigt haben soll. Die monatelange Beweisaufnahme umfasste zahlreiche Expertenaussagen und Ermittlungen zu Vorfällen in mehreren deutschen Haushalten.

Während des Prozesses wurden schockierende Details über die Arbeitsweise und Motive des Angeklagten bekannt. Das Urteil hat weitreichende Konsequenzen und wirft ein kritisches Licht auf die Kontrolle in der Pflegebranche.

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Landschaftsgärtner Manfred Seel († 67) aus Schwalbach führt ein Doppelleben: Er gilt als liebender Vater und Ehemann. Nach seinem Tod stellt sich heraus: Er war ein Serienkiller! Seine Tochter entdeckte in seiner Garage Leichenteile.

Seel war beliebt in seinem kleinen Ort im Taunus, er spielte Klarinette und Saxofon in einer Band. Und alle hielten ihn bis zu seinem Tod im August 2014 für einen unauffälligen, unbescholtenen Mann.

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