Im Verlies eines Einfamilienhauses in Amstetten hielt Josef Fritzl seine Tochter 24 Jahre lang gefangen, missbrauchte sie systematisch und zeugte mit ihr sieben Kinder –

ein Verbrechen, das erst 2008 durch einen Zufall ans Licht kam. In dieser Folge beleuchten wir einen der erschütterndsten Fälle von Inzest, Freiheitsberaubung und familiärem Horror in der Geschichte Europas.

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24 Jahre lang hielt Josef Fritzl seine eigene Tochter in einem versteckten Kellerverlies gefangen – missbraucht, isoliert, Mutter von sieben Kindern. Erst 2008 wurde das unvorstellbare Verbrechen von Amstetten durch einen Zufall aufgedeckt. In dieser Folge werfen wir einen verstörenden Blick auf einen der grausamsten Inzest- und Entführungsfälle Europas.

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Ein schockierender Missbrauchsskandal erschüttert NRW: Ein Judo-Trainer steht vor dem Landgericht Hagen, beschuldigt, 23 Jungen in über 1.200 Fällen sexuell missbraucht zu haben – teils während des Trainings, in Umkleiden und sogar in den Wohnungen der Kinder.

Die Vorwürfe zeichnen das Bild eines jahrelangen, perfiden Vertrauensmissbrauchs durch einen Mann, der seine Rolle als Trainer skrupellos ausnutzte. Am ersten Prozesstag ließ der 34-Jährige ein erschütterndes Geständnis verlesen – voller Ekel, Scham und der Aussage: „Ich habe die Kontrolle verloren.“

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Gerhard Börner wuchs in Gewalt und Vernachlässigung auf und entwickelte sich früh zu einem gefährlichen Serienmörder, der Frauen brutal überfiel, missbrauchte und tötete. Trotz 15 Jahren in psychiatrischen Einrichtungen und zahllosen Therapieversuchen blieb er eine tickende Zeitbombe.

Immer wieder gelang es ihm, das Vertrauen seiner Therapeuten zu gewinnen – nur um erneut in blutige Gewalt auszubrechen. In dieser Folge kommt vor allem die Angehörige eines Opfers zu Wort, aus einer Perspektive womit keiner rechnet.

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Im Jugendgefängnis Schleswig steht die Justizbedienstete Inga R. im Mittelpunkt eines brisanten Skandals: Sie soll sich auf eine verbotene Beziehung mit dem Inhaftierten Ahmad A. eingelassen haben.

Zwischen vermeintlicher Fürsorge und intimer Nähe verdichten sich Hinweise auf sexuelle Kontakte, heimliche Briefwechsel und sogar ein gefundenes Handy mit privaten Videos. Der Fall erschüttert das Vertrauen in die Sicherheit und Professionalität des Jugendvollzugs. Was genau hinter verschlossenen Türen geschah, bleibt Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

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Ehrenmord in Zement – der grausame Tod von Yvan Schneider:

Seine Mörder – vier Jugendliche, getrieben von Eifersucht, Lügen und krankhafter Kontrolle – betonieren die Leichenteile in Blumenkübel ein und versenken sie im Neckar.

Das Verbrechen schockiert ganz Deutschland: kaltblütig geplant, emotionslos ausgeführt – als wäre es ein düsterer Mafiafilm. Bis heute kämpfen Yvans Eltern um Gerechtigkeit und fordern ein Ende der milden Urteile nach Jugendstrafrecht.

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Er gilt als eines der schlimmsten Verbrechen in der Schweizer Kriminalgeschichte: Der Vierfachmord von Rupperswil. Am 21. Dezember 2015 wird die Feuerwehr dort zu einem Brand gerufen. Aber der Einsatz offenbart einen Albtraum…

Der 31-jährige Thomas N. ermordet in einem Einfamilienhaus Carla Schauer (†48), ihre beiden Söhne Davin (†13) und Dion (†19) sowie dessen Freundin Simona F. (†21). Das Bezirksgericht Lenzburg verurteilte ihn am 16. März 2018 zu einer lebenslänglichen Freiheitsstrafe

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Blutige Vergeltung: Soldat richtet seine Feinde hin!

Mit militärischer Präzision dringt er in zwei Häuser ein, erschießt vier Menschen, darunter eine dreijährige Tochter seiner einstigen Vertrauten. Ein Mordplan wie aus einem Kriegsfilm – doch die wahren Abgründe dieses Falls schockieren selbst erfahrene Ermittler.

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Mysteriöser Mord in Hamburg: Als Jung-Unternehmer Florian B. (31) gegen 22.10 Uhr die Haustür aufschloss und durch das Treppenhaus zu seiner Wohnung gehen wollte, trafen ihn plötzlich drei Schüsse.

Das hingerichtete Opfer hatte sich während seiner Zeit in München (dort lebte er bis 2020) offenbar Feinde gemacht, als er tief in den Kokain-Handel versunken gewesen sein soll. In angesagten Szene-Clubs ging er demnach ein und aus.

Seine illegalen Geschäfte brachten ihn auf die Anklagebank des Amtsgerichts München, wo er sich wegen des „unerlaubten Handels mit Betäubungsmitteln“ verantworten musste.

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Florian Apler (40) wurde vom Vorwurf freigesprochen, seinen sechsjährigen, behinderten Sohn Leon getötet zu haben – doch der wahre Täter läuft noch frei herum. Die Justiz ermittelte einseitig gegen ihn, ließ wichtige Spuren unberücksichtigt und versäumte es, entscheidende Beweise zu sichern.

Nun sucht Apler auf eigene Faust nach dem Mörder, setzt 30.000 Euro Belohnung aus und erhebt schwere Vorwürfe gegen die Behörden. Sein Buch „Der Fall Leon“ enthüllt die Justizfehler und ruft die Öffentlichkeit zur Mithilfe auf.

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