Share Akte Rheinland
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Am Abend des 4. März 2024 sorgt ein Notruf in Bad Godesberg für Aufsehen: Eine Frau ist in den Rhein gesprungen und wird vor dem Ertrinken gerettet. Doch was die Rettungskräfte kurz darauf in ihrer Wohnung finden, lässt selbst erfahrene Ermittler erschauern – die sechsjährige Tochter, getötet von der eigenen Mutter. In dieser Episode von "Akte Rheinland" sprechen Anna Maria Beekes und Ayla Jacob über den erschütternden Fall einer Kindstötung, die Hintergründe und darüber, ob und wie solche Tragödien verhindert werden können.
Die "Frühen Hilfen" sind ein bundesweites Unterstützungsangebot für Familien mit Kindern von der Geburt bis etwa zum dritten Lebensjahr. Ihr Ziel ist es, Eltern und Kindern in belastenden Lebenssituationen frühzeitig zur Seite zu stehen und ihnen den Zugang zu hilfreichen Angeboten zu erleichtern.
Familien können sich unter der bundesweiten kostenfreien Telefonnummer 0800 40 40 020 anonym beraten lassen. Hier werden sie zu lokalen Anlaufstellen weitergeleitet.
Auf der Seite des Nationalen Zentrums Frühe Hilfen (fruehehilfen.de) findet ihr umfassende Informationen und ein Suchtool für regionale Angebote.
Das Netzwerk "Frühe Hilfen Bonn – Das Netzwerk für Vater, Mutter, Kind" umfasst über 55 Einrichtungen, die Eltern beim Start ins Familienleben unterstützen.
Kontakt:
Telefon: (0228) 22 41 55
E-Mail: [email protected]
Website: www.fruehehilfen-bonn.de
Feedback, Themenvorschläge und Fragen an [email protected] oder via Instagram-DM an @akterheinland.
Im Juni 2003 wird im Hafen von Rotterdam ein großer Drogenschmuggel aufgedeckt: In zwei Containern, die eigentlich Bananen aus Südamerika nach Siegburg bei Bonn bringen sollten, entdeckt der Zoll 400 Kilogramm Kokain. Noch am selben Tag wird Alonso T., der „Bananenkönig“ von Siegburg, festgenommen. Er hat jahrelang ein geheimes Drogenimperium aufgebaut und große Mengen Kokain nach Europa geschmuggelt. Was zunächst als harmloser Bananenhandel erscheint, entpuppt sich als einer der größten Drogenskandale, der das Landgericht Bonn je beschäftigte.
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Die 17-jährige Claudia Wilbert wurde 1979 brutal erschlagen. Ihre Leiche entdeckte man an einem Wanderparkplatz in Rheinbach. Die Ermittler haben neue Anhaltspunkte, die sie bei „Aktenzeichen XY... ungelöst“ vorstellten. Was geschah damals? Und kann der Mord nach mehr als 40 Jahren noch aufgeklärt werden?
Hinweise zum Fall Claudia Wilbert gehen an die Polizei Bonn: 0228 15-0 oder per E-Mail an [email protected]. https://polizei.nrw/fahndung/144918
Wenn ihr euch an uns wenden wollt, meldet euch unter: [email protected], per Telefon unter 0228/6688-563 oder per Post an: Anna Maria Beekes, General-Anzeiger Bonn, Justus-von-Liebig-Str. 15, 53121 Bonn.
Alle Infos zum Live-Podcast gibt's hier: ga.de/live-podcast. ACHTUNG: DIE VERANSTALTUNG IST AUSVERKAUFT!!! Es gibt bis zum 20. Oktober ein Gewinnspiel auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/akterheinland/
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Bei "Akte Rheinland" geht es um eine spektakuläre Bankraubserie in den 1990er Jahren. Die "Kanzlerbande", das waren Klaus und Michael, genannt Mike. Innerhalb von zwölf Jahren überfielen sie mit einem ausgeklügelten System zahlreiche Banken, erbeuteten Millionen Euro und trugen dabei Masken von Gerhard Schröder, Bill Clinton oder Ronald Reagan. Erst 2002 konnten sie in Sankt Augustin bei Bonn auf dem Weg zu einem weiteren Überfall geschnappt. werden. Wir beleuchten die Hintergründe, berichten, wie die Opfer der Überfälle diese verkraftet haben, und fragen uns: Darf man eigentlich trotz des geradezu martialischen Auftretens der Bankräuber eine gewisse Faszination für sie empfinden? Was machen Klaus und Mike eigentlich heute? Und: Wo ist eigentlich das Geld geblieben?
Alle Infos zum Live-Podcast gibt's hier: ga.de/live-podcast. ACHTUNG: DIE VERANSTALTUNG IST AUSVERKAUFT!!! Es gibt bis zum 20. Oktober ein Gewinnspiel auf unserem Instagram-Kanal: https://www.instagram.com/akterheinland/
Den Geschichts-Podcast "Hinter Bonner Türen" unserer Kolleginnen Johanna Lübke und Christine Ludewig vom General-Anzeiger Bonn findet ihr hier: https://ga.de/bonn/stadt-bonn/hinter-bonner-tueren-ga-geschichtspodcast-alle-folgen_aid-99004387 - und natürlich überall, wo es Podcasts gibt.
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In einer Nacht im Juni 2014 entdecken drei Jugendliche in einem Gebüsch an einem abgelegenen Weg in Bonn ein neugeborenes Baby - stark unterkühlt, aber lebendig und ansonsten gesund. Wer hat das Baby dort abgelegt, wer hat es auf die Welt gebracht? Und sollte es überhaupt gefunden werden? Wir schildern euch bei "Akte Rheinland" den Fall des Bonner Findelkindes und seine Hintergründe.
Babyklappen gibt in Bonn und Umgebung in Köln (im Haus Adelheid, Escher Straße 158, 50739 Köln) und in Koblenz (im Städtischen Klinikum Kemperhof, Koblenzer Straße 115, 56073 Koblenz)
Alle Informationen zur vertraulichen Geburt gibt es auf der Webseite des Bundesamtes für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben: https://www.bafza.de/rat-und-hilfe/vertrauliche-geburt sowie in dieser Broschüre: https://www.bmfsfj.de/resource/blob/93540/a49d8696fc8ab7c4e391ceb16610bb1b/die-vertrauliche-geburt-broschuere-data.pdf
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"Akte Rheinland" beleuchtet einen historischen Kriminalfall aus dem Jahr 1935, der sich in Bonn-Mehlem ereignete. Josef Levy, ein jüdischer Metzger und angesehener Bürger, wurde nach antisemitischen Ausschreitungen vor seiner Metzgerei schwer verletzt in seiner Räucherkammer aufgefunden und verstarb kurz darauf. Obwohl die offizielle Todesursache als Suizid angegeben wurde, gibt es starke Hinweise darauf, dass er von SA-Männern ermordet wurde. Der Fall wurde nie vollständig aufgeklärt, und es gibt Belege dafür, dass seine Mörder unbehelligt weiter in Mehlem lebten. Levys Ehefrau und Sohn wurden später nach Minsk deportiert und ermordet. Heute erinnert ein Stolperstein vor seinem ehemaligen Haus an ihn.
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Immer wieder schlägt er zu, überfällt Frauen in Bonn und Umgebung hinterrücks. Objekt seiner Begierde: ihre Schuhe. Der "Stöckelschuh-Räuber" wird der Mann genannt, dem die Polizei erst nach fast anderthalb Jahren und sieben Raubüberfällen auf die Spur kommt. Wir besprechen den Fall und seine Hintergründe bei "Akte Rheinland".
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Am 17. Oktober 2015 wird die parteilose OB-Kandidatin Henriette Reker bei einer Wahlkampfveranstaltung in Köln von einem Angreifer mit einem Messer attackiert und überlebt nur durch Glück. Der Attentäter erweist sich als Mann mit einer klaren Neonazi-Vergangenheit - die ihre Wurzeln in Bonn hat. Wir sprechen darüber in einer neuen Episode des Podcasts "Akte Rheinland"
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Als die Mitarbeiterin einer Spielhalle in Eitorf am späten Nachmittag des 7. August 2001 zu ihrem Arbeitsplatz kommt, um ihre Kollegin abzulösen, wundert sie sich über die abgesperrte Tür. Sie schließt auf, tritt ein - und bekommt es mit der Angst zu tun: Der Boden ist voller Blut. Die Frau folgt der Blutspur bis zur Toilette. Was sie dort sieht, wird sie nie mehr vergessen: Die Kollegin kniet blutüberströmt vor der Toilette - sie ist tot. Getötet wurde sie, wie sich herausstellt, für eine Beute von nicht einmal 2000 Euro.
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In der Nacht auf den 12. März 2023 entdeckt ein Berufsschüler an der Landstraße zwischen Niederkassel und Köln zwei rote Turnschuhe, die aus einem Gullyschacht ragen. Schnell wird klar: Er hat eine Leiche gefunden. Was es mit dem grausigen Fund auf sich hat, erzählen wir in dieser Episode von "Akte Rheinland".
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The podcast currently has 75 episodes available.
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