Anfang des 20. Jahrhunderts kam der Bauernsohn Franz Bach nach Hamburg – und wurde hier zum Investor. Er errichtete mehrere Geschäftshäuser, die die Innenstadt bis heute prägen: Die Klosterburg, das Semperhaus, den Barkhof, das Südseehaus, den Domhof und das Levantehaus. Für die weltweit verzweigte Familie verwaltet Dietmar Hamm, Geschäftsführer der Kontorhausverwaltung Bach GmbH, die Immobilien - acht Gebäude mit 200.000 Quadratmetern Fläche.
Für die City ist er optimistisch: Ins Levantehaus zieht im September das Luxushotel Conrad mit gut 280 Betten ein, hinzu kommt ein Restaurant mit lateinamerikanischer Spitzenküche. „Innerhalb der nächsten 15 Monate bekommen wir fünf Vier- und Fünf-Sterne Hotels in 100 Meter Umkreis vom Levantehaus“, beschreibt Hamm den Wandel.
„Hamburg ist eine verborgene Perle. Wir haben noch viel zu wenige Touristen aus dem Ausland.“ Einen drohenden Overtourism, ein Übermaß an Reisenden, sieht er nicht. „Hamburg bietet viel Fläche und kann noch viele Menschen aufnehmen.“
Ein Gespräch über den Wandel in der Innenstadt, das Ärgernis Baustellen – und warum die Messe an den Stadtrand gehört.
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