Muss bei Herzoperationen immer der Brustkorb geöffnet werden? Professor Dr. Aron-Frederick Popov, neuer Chefarzt für Herzchirurgie am Asklepios Klinikum Harburg, verrät, wie minimal-invasive Eingriffe das Leben von Herzpatienten verändern. Erfahrt, warum sein Team sogar komplexe Aorten-Aneuyrismen schonend operiert – „Einzigartig“ in Hamburg ! Außerdem sprechen wir über moderne Bypass-Operationen und die neuesten Entwicklungen in der Herzklappenchirurgie. Schaltet ein und entdeckt die schonende Revolution in der Herzmedizin!

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Jeder Dritte Deutsche ist betroffen: Herzrhythmusstörungen! Besonders das Vorhofflimmern entwickelt sich zur Volkskrankheit. Doch wann ist ein Stolpern des Herzens wirklich Grund zur Sorge? Ist jeder Extraschlag gefährlich?

In unserer neuesten Podcast-Folge spricht Professorin Dr. Arian Sultan, Leiterin der Elektrophysiologie am Herzzentrum der Asklepios Klinik St. Georg. Sie erklärt, wann Herzrhythmusstörungen harmlos sind und wann es wirklich kritisch wird. Außerdem erfahren Sie, welches vielversprechende neue Verfahren Betroffenen Hoffnung schenkt.

Schalten Sie ein und bringen Sie Ihr Wissen über Herzgesundheit auf den neuesten Stand!

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Heftige, chronische Unterleibsschmerzen und ein „gestörter“ Darm sind das Problem von Tausenden Betroffenen. Ursache dafür können Verwachsungen im Bauch sein, die Folge einer womöglich schon länger zurückliegenden Operation sind. „Diese Verwachsungen sind grundsätzlich etwas Normales, sie sind wie Narben“, sagt Dr. Christopher Pohland. „Der Körper will heilen und das ist in der Regel eine richtig gute Sache der Evolution“, sagt der Leitende Oberarzt für Allgemein- und Viszeralchirurgie von der Asklepios Klinik Altona. Doch was tun, wenn diese Narben Schmerzen bereiten? Warum eine OP die Lage manchmal nur „verschlimmbessert“, erklärt der Experte im Podcast.

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Hin und wieder eine Schlaftablette, ab und zu ein Schmerzmittel. Ganz normal oder schon Sucht? 1,8 Millionen Deutsche gelten als tablettenabhängig, die Dunkelziffer ist hoch. „Problematisch wird das Verhalten, wenn man eigenmächtig die Dosis erhöht oder die Dauer der Einnahme verlängert“, sagt die erfahrene Psychologin Alissa Diercksen. Im Asklepios Westklinikum in Hamburg-Rissen behandelt sie Betroffene, darunter viele Frauen. Was der Grund dafür ist und wie eine erfolgreiche Therapie abläuft, erklärt die Expertin in dieser Folge.

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"Millionen Deutsche leiden unter Depressionen. Doch was, wenn es neben Psychotherapie und Medikamenten noch andere Wege gibt? In dieser Folge sprechen wir mit Dr. Jan Alexander Schwesinger über die faszinierende Welt der Neurostimulation. Er leitet das Zentrum für Neurostimulation an der Asklepios Klinik Nord-Ochsenzoll und erklärt, wie diese innovativen Verfahren Patienten helfen können. Ein Muss für alle, die neue Hoffnung suchen!"

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In der neuesten Episode unseres Gesundheitspodcasts widmen wir uns einem Thema, das Millionen Deutsche betrifft: Rückenschmerzen. Als Volksleiden Nummer eins leiden viele unter chronischen Schmerzen, die trotz Krankengymnastik und Physiotherapie nicht besser werden. Ekkehard von Saldern, leitender Oberarzt für Wirbelsäulen- und Neurochirurgie am Asklepios Westklinikum in Rissen, berichtet von Patienten, die bereits alle Therapien ausprobiert haben. Doch es gibt Hoffnung: Eine neue Methode könnte endlich Linderung bringen. Seid dabei und erfahrt mehr über innovative Ansätze zur Schmerzbewältigung! 

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Einer von neun Männern, so die Statistik, erhält im Laufe seines Lebens die Diagnose Prostatakrebs. Mit einem Anteil von 23 Prozent ist das sogenannte Prostatakarzinom der häufigste bösartige Tumor bei Männern. „Allerdings ist Prostatakrebs nicht gleich Prostatakrebs“, sagt der Hamburger Privatdozent Dr. Hendrik Isbarn, Urologe am Klinikum Harburg, das zum Asklepios-Konzern mit Sitz in Barmbek gehört. „Manche Karzinome bedürfen gar keiner Behandlung, weil sie so langsam wachsen. Da reicht eine Überwachung.“ Welche Therapieoptionen es gibt und warum manche Männer schon ab dem 40. Lebensjahr zur Früherkennung gehen sollten.

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Millionen wälzen sich nachts im Bett herum, finden nicht wieder in den Schlaf. Andere können gar nicht erst einschlafen. Zwischen 20 und 40 Prozent der Deutschen leiden entweder vorübergehend oder chronisch an einer Schlafstörung. „In der Medizin spricht man von Insomnie, die ernstzunehmende Auswirkungen auf unsere Gesundheit haben kann“, sagt Janin Dünnweber, Allgemeinmedizinerin am Hamburger Facharztzentrum an der Kampnagelfabrik, das zu Asklepios gehört. So könnten Fettleibigkeit, Diabetes und Demenz die Folge sein. Was bei Schlafstörungen hilft, erklärt sie in dieser Podcast-Folge.

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Kaum etwas teilt das Leben so sehr in ein „davor“ und „danach“ wie die Diagnose Krebs. Denn auch nach überstandener Erkrankung und erfolgreicher Therapie leiden viele Betroffene weiter: „Erschöpfung ist ein Riesenthema, das bei onkologischen Patienten leider lange nicht so ernst genommen wurde. Da hieß es dann: Du bist doch geheilt, jetzt häng doch nicht mehr auf dem Sofa rum!“, sagt Privatdozentin Dr. Georgia Schilling, Chefärztin für Onkologische Rehabilitation an der Nordseeklinik auf Sylt, die zum Hamburger Asklepios-Konzern gehört. Wie eine Reha dort abläuft und welches Angebot Asklepios auf Sylt eigens für jüngere Patienten eingerichtet hat, erklärt die Expertin in dieser Folge.

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Man atmet und bekommt dennoch nicht ausreichend Luft? Was die Ursachen hierfür sein können, wann es gefährlich wird und wie man Atemnot behandeln kann, das erklärt Olaf Borlich, Chefarzt der Inneren Medizin und Pneumologie an der Asklepios Klinik Wandsbek, in dieser Folge der „Digitalen Sprechstunde“.

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