Share Erstklassisch mit Mischke - Klassik hautnah
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By Hamburger Abendblatt
The podcast currently has 112 episodes available.
„Mein allererster Wunschtraum auf Erden war, neben einem Dirigenten mit richtigem Dirigierstab auf einer Bühne zu stehen und Blumen zu bekommen.“ Dieser Berufswunsch hat sich, untertrieben ausgedrückt, für die norwegische Geigerin Vilde Frang ganz passabel erfüllt. Als Zwölfjährige debütierte sie in ihrer Heimatstadt Oslo neben Mariss Jansons, Anne-Sophie Mutter war ihrer Mentorin, studiert hat Frang auch in Hamburg. Sie ist eigen, und das ist nur eine ihrer Qualitäten. Am 2. November ist Frang wieder in der Elbphilharmonie zu hören, vor dem Oslo Philharmonic unter Leitung von Klaus Mäkelä und mit dem Strawinsky-Violinkonzert. Ein Gespräch über Disziplin, Hamburg, Ballett und Hintergrundmusik, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
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"Bratsche spielen, das muss man wollen. Dieses Instrument, die größere Schwester der Geige, hat – ebenso wie die Menschen, die es spielen – einen ganz besonderen Ruf. Der Bratscher Antoine Tamestit kennt nicht nur garantiert jeden blöden Witz darüber, er findet sie auch immer wieder lustig. In dieser Spielzeit ist der Franzose als Residenzkünstler des NDR Elbphilharmonie Orchesters mehrfach für Konzerte in Hamburg. Nächster Termin: Ein Kammermusik-Abend am 23. Oktober in der Laeiszhalle. Für dieses Gespräch, das wir im Abendblatt-Podcast-Container während des Reeperbahn Festivals führten, brachte er neben einem Rezept für leckeres Gebäck auch die Stradivari-Bratsche mit, auf der er seit 2008 spielen darf. Mehr noch: Er gab vor dem Podcast-Mikro eine kleine Klang-Kostprobe. Ein Gespräch über seine Karriere, seine Vorlieben und wofür er seine erste Gage verwendete, zu hören in dieser Spezial-Folge von „Erstklassisch mit Mischke“.
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Der polnische Countertenor Jakub Józef Orliński hat die Welt mit seiner außergewöhnlichen Stimme verzaubert (siehe Eröffnungsfeier der Olympischen Spiele in Paris). In dieser Folge von "Erstklassisch mit Mischke" spricht der Klassik-Experte Joachim Mischke mit dem Star über seine Karriere,seine Leidenschaft für Barockmusik und die Verbindung zu Hip-Hop. Wie vereinbart man eine Karriere als Opernsänger mit Breakdance? Und was bedeutet die Elbphilharmonie für ihn? Hören Sie rein und erfahren Sie mehr über den vielseitigen Künstler. Ihr Feedback an Joachim Mischke gern unter [email protected].
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Horn spielen ist nichts für Feiglinge, denn es ist ein Hochrisikogebiet. Dennoch – oder gerade deswegen? – hat es Sarah Willis geradezu magisch zu diesem Instrument gezogen. Seit 2001 spielt sie – als erste Blechbläserin – bei den Berliner Philharmonikern und hat außerdem ihre Leidenschaft für kubanische Rhythmen entdeckt. Ein Gespräch über Spaß, Druck und Brotaufstrich, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
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Die Mutter Opernsängerin, der Vater Sänger und Regisseur, der Vorname aus einer Wagner-Oper. Klar, dass aus Elsa Dreisig nur eine Sängerin werden konnte. Die dänisch-französische Sopranistin wuchs buchstäblich backstage auf. Was eine tolle Opern-Vorstellung mit ihr macht und wie sie sich von einem nicht ganz so tollen Abend erholt, war eines der Themen des Gesprächs, das sich auch um das Leitmotiv „Risiko“ drehte. Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“
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Sie kombiniert französische Barockmusik mit Klassikern von ABBA, spielt Bachs Goldberg-Variationen gemeinsam mit einem Akkordeon und einem Cello. Der Saxofonistin Asya Fateyeva sind Konventionen offenbar eher egal. Damit hat sie die in der Ukraine geborene Musikerin weit gebracht, auch trotz des einen oder anderen Widerstands, der der Idee entgegengebracht wird, dass man ein Saxofon auch klassisch spielen kann. Und ganz unbedingt sollte. In diesem Sommer ist Fateyeva, die mit ihrer Familie vor den Toren Hamburgs in Großhansdorf wohnt, als Residenzkünstlerin beim Schleswig-Holstein Musik Festival unüberhörbar, mit 17 Konzertterminen landauf, landab im Programm. Ein Gespräch über ihre Karriere und ihre Heimatgefühle, zu hören in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
Vladimir Jurowski kam 1972 in Moskau zur Welt und wurde wie sein Vater Michail Dirigent, die Familie hat auch jüdische und ukrainische Wurzeln. Seit vielen Jahren lebt und arbeitet er im Westen, seit vielen Jahren positioniert er sich klar gegen die Regierung von Putin in Moskau. Beim Hamburger Musikfest gastiert Jurowski mit dem Rundfunk-Sinfonieorchester Berlin, er dirigiert unter anderem die Achte Sinfonie von Schostakowitsch, die 1943 uraufgeführt wurde. Ein komplexes Stück Zeit- und Musikgeschichte, das sich mit dem Thema Krieg auseinandersetzt. Wir sprachen über seine klare politische Haltung, über seine Meinung zum Putins Angriff auf die Ukraine und zum Konflikt in Gaza – alles zu hören in dieser Episode von „Erstklassisch mit Mischke“. (https://eur02.safelinks.protection.outlook.com/?url=http%3A%2F%2Fwww.abendblatt.de%2Fpodcast&data=05%7C02%7CHeike.Becker%40funkemedien.de%7C678714b3e0284109842d08dc69292566%7C23db520766134b9987ed0998fcf9e578%7C0%7C0%7C638500872646727608%7CUnknown%7CTWFpbGZsb3d8eyJWIjoiMC4wLjAwMDAiLCJQIjoiV2luMzIiLCJBTiI6Ik1haWwiLCJXVCI6Mn0%3D%7C0%7C%7C%7C&sdata=7s5pEDYuGYm77DrkUP80m%2B0WHMkqBVfWTtU0OwSltvc%3D&reserved=0)
Diese Stimme, dieser Tonfall. Man muss Matthias Brandt nicht sehen, um ihn sofort zu erkennen, egal, in welcher Rolle im Kino oder im Fernsehen. Brandt hat in einem packenden Kammerspiel den geistig verwirrten Komponisten Robert Schumann in dessen letzten Tagen auf die Bühne gebracht, ist ein großer Klassik-Fan - und damit auch als Schauspieler eine Idealbesetzung für ein Gespräch auch über Timing und Rhythmus. Beim Thema Jazz-Saxophon musste er akzeptieren, dass er „im Hören weiter ist als im Tun“. Und er ist sich sicher: „Ohne Beethoven hätte sich die Musik anders entwickelt.“ Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
Wächst man in Rohrbach an der Gölsen irgendwo in Oberösterreich auf, ist der Weg zu den Wagner-Festspielen nach Bayreuth noch ziemlich weit. Dass die Kühe im heimischen Stall aber schon damals (vom Tierarzt) nach Wagner-Heldinnen benannt wurden, hätte Andreas Schager früh zu denken ge-ben können. Aus ihm wurde schnell ein erfolgreicher Tenor – allerdings spezialisiert vor allem auf Operette und Leichteres. Heldentenor und Wagner weltweit kam erst später. Inzwischen ist Schager an allen großen Häusern der Musikwelt auf alle großen Wagner-Partien seiner Stimmlage abonniert. Das ist toll, kann aber auch schlauchen. Deswegen drehte sich das Gespräch mit ihm um das Leitmotiv „Kraft“. Er berichtete außerdem, welche Superkraft er gern hätte. Mehr dazu in dieser Folge von „Erstklassisch mit Mischke“. (www.abendblatt.de/podcast)
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