Mit dem Budapester Memorandum hat die Ukraine vor 30 Jahren auf Atomwaffen verzichtet. Der Ex-Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, Ischinger, im Interview zur Bilanz des Memorandums und zur nuklearen Gefahr von heute.

Russlands Präsident Wladimir Putin hat westliche Unternehmen eingeladen, nach Russland zurückzukehren. Die Türen stünden offen, inbesondere für deutsche Firmen. Was ist von dem Angebot zu halten?

Sollen deutsche Soldaten dabei helfen, einen möglichen Waffenstillstand in der Ukraine abzusichern? Außenministerin Annalena Baerbock hat sich am Rande eines Nato-Treffens dazu geäußert und eine Debatte ausgelöst.

Nach dem Ende des Kalten Krieges verzichtete die Ukraine mit dem Budapester Memorandum auf ihr Atomwaffenarsenal. Ein Schritt, der heute von vielen Ukrainern als Fehlentscheidung bezeichnet wird.

Der EU-Abgeordnete Michael von der Schulenburg geht davon aus, dass die USA und Russland längst über einen Waffenstillstand in der Ukraine verhandeln. Trump und Putin seien die entscheidenden Akteure.

Die EU-Kommission beobachtet mit Sorge die Lage an der Grenze zu Belarus. Tausende Migranten werden dort offenbar gezielt in die EU geschleust. Viele von ihnen haben zuvor russische Visa erhalten.

Verletzte Ukrainer werden auch in Kliniken in Mitteldeutschland behandelt. Dabei handelt es sich nicht nur um Soldaten, sondern auch um Zivilisten. Über die Gründe sprechen wir mit Reporter Niels Bula.

Trotz des russischen Vormarsches in der Ukraine wird immer wieder die Hoffnung auf Verhandlungen mit Russland geäußert. Der Politikwissenschaftler Carlo Masala dämpft solche Erwartungen allerdings.

Bei seinem ersten Besuch in Kiew seit zweieinhalb Jahren hat Bundeskanzler Olaf Scholz der Ukraine anhaltende Waffenlieferungen zugesichert. Korrespondentin Andrea Beer schildert ihre Eindrücke des Besuchs.

Innerhalb von 24 Stunden möchte der künftige US-Präsident Donald Trump für ein Kriegsende zwischen Russland und der Ukraine sorgen. Dabei helfen soll Keith Kellogg. Er wird Trumps Sondergesandter für den Krieg.