Deutschland ist laut SPD-Abgeordneten Nils Schmid jetzt besser auf einen US-Präsidenten Trump vorbereitet. Schmid rechne mit Strafzöllen und weniger Klimaschutz. Bei der Ukraine sei ein schlechter Deal wahrscheinlich.

Mehr Flüchtlinge und mehr nötige militärische Abschreckung – eine militärische Niederlage wäre für Deutschland teuer. Das hat das Institut für Weltwirtschaft in Kiel ausgerechnet. Dazu Studienautor Johannes Binder.

Die Ukraine steht vor dem dritten Kriegswinter. Die Energieinfrastruktur ist durch russische Angriffe massiv beschädigt. Außenministerin Annalena Baerbock versprach bei ihrem Besuch in Kiew Hilfe.

Der Ukraine steht der dritte Kriegswinter bevor. Außerdem rücken russischen Truppen im Osten des Landes weiter vor. Fragen zur aktuellen Lage an Gustav Gressel, Militärexperte beim European Council on Foreign Relations.

Die BSW-Vorsitzende Sahra Wagenknecht wirft CDU-Chef Friederich Merz vor, mit seinen Forderungen zur Unterstützung der Ukraine einen Kriegseintritt Deutschlands zu provozieren. Wie bewerten Völkerrechtler die Lage?

In Dnipro starben mindestens fünf Menschen bei einem russischen Raketenangriff auf ein

Wohngebäude. Außerdem bleibt die Sorge um den Einsatz nordkoreanischer Soldaten auf russischer Seite im Krieg.

Die Ukraine befürchtet, dass bald nordkoreanische Soldaten auf russischer Seite eingesetzt werden. In einem Video ruft die Ukraine sie jetzt in ihrer Landessprache auf, sich zu ergeben.

Der Ukraine steht der dritte Kriegswinter bevor. Seit März beschoss Russland wieder vermehrt die ukrainische Energieinfrastruktur. Ostblogger Denis Trubetskoy über den Zustand der Stromversorgung im Land.

Die Ergebnisse des BRICS-Gipfel ist eine mehr als 40 Seiten starke Deklaration. Sie umfasst 138 Einzelpunkte. Darunter die Reform der UNO und ein unabhängiges Finanzsystem. Auch die Ukraine wird erwähnt.

Russland ist keineswegs international isoliert, das will Präsident Putin mit seiner Einladung zum Brics-Gipfel nach Kasan demonstrieren. Hat er damit Erfolg? Wir sprechen mit Russland-Korrespondent Frank Aischmann.