Die Plätze 4, 3 und 2 hatte Caleb Ewan beim Giro in diesem Jahr schon eingefahren, auf der 8. Etappe gelang ihm dann auch der Sprung ganz nach oben auf dem Podium. Auf dem längsten Teilstück der 102. Austragung von Tortoreto Lido nach Pesaro hatte er nach 239 Kilometern noch die meiste Kraft. Ewen siegte vor Elia Viviani und Pascal Ackermann.

Das Rosa Trikot bleibt vorerst in Besitz von Valerio Conti. Doch bereits morgen könnte sich das wieder ändern. Denn dann steht das Zeitfahren auf dem Programm. Und da rechnet sich auch Primoz Roglic Chancen aus, ins Rosa Trikot zurückzukehren. Wie erlebte Roglics Helfer Paul Martens den Tag vor dem Zeitfahren? Im exklusiven Audio-Tagebuch für radsport-news.com erzählt er es.

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Die Plätze 4, 3 und 2 hatte Caleb Ewan beim Giro in diesem Jahr schon eingefahren, auf der 8. Etappe gelang ihm dann auch der Sprung ganz nach oben auf dem Podium. Auf dem längsten Teilstück der 102. Austragung von Tortoreto Lido nach Pesaro hatte er nach 239 Kilometern noch die meiste Kraft. Ewen siegte vor Elia Viviani und Pascal Ackermann.

Das Rosa Trikot bleibt vorerst in Besitz von Valerio Conti. Doch bereits morgen könnte sich das wieder ändern. Denn dann steht das Zeitfahren auf dem Programm. Und da rechnet sich auch Primoz Roglic Chancen aus, ins Rosa Trikot zurückzukehren. Wie erlebte Roglics Helfer Paul Martens den Tag vor dem Zeitfahren? Im exklusiven Audio-Tagebuch für radsport-news.com erzählt er es.

Aus einer Ausreißergruppe heraus trat Pello Bilbao (Astana) an und holte sich die 7. Etappe des 102. Giro d’Italia. Der Spanier siegte nach 185 Kilometern von Vasto nach L’Aquila mit fünf Sekunden Vorsprung vor Tony Gallopin (AG2R) und Davide Formolo (Bora - hansgrohe). Valerio Conti (UAE Team Emirates) verteidigte sein Rosa Trikot. Und Pascal Ackermann (Bora - hansgrohe) konnte seine Führung in der Punktewertung ausbauen. Er gewann den ersten Zwischensprint des Tages. Der zweitplatzierte Fernando Gaviria (UAE Team Emirates) musste das Rennen mit Knieproblemen aufgeben. Und wie erlebte Paul Martens das Rennen, ohne die Aufgabe für Primoz Roglic zwingend Rosa erobern zu müssen? Er erzählt es uns in seinem exklusiven Giro-Tagebuch für radsport-news.com und berichtet auch über einen herben Aderlass im Team.

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Die sechste Etappe des Giro 2019 hatte mit 238 Kilometern Länge von Cassino nach San Giovanni Rotondo den zweitlängsten Tag der Rundfahrt zu bieten. Und für die Italiener endlich Grund zum Jubeln.  Fausto Masnada sicherte sich als Ausreißer den Tagessieg, fünf Sekunden vor Valerio Conti. Conti durfte sich aber am Ende des Tages das Rosa Trikot überstreifen. Das hatte der bisher führende Primoz Roglic mehr oder weniger kampflos abgegeben.

Bei einem Massensturz hatte sich Roglic Hautabschürfungen am Gesäß zugezogen und ließ seine Mannschaft ein eher gemächliches Tempo anschlagen, um nicht zu viel Kraft zu investieren. Denn am Sonntag im Zeitfahren, da will Roglic wieder zuschlagen und das Rosa Trikot zurückholen. Er ist nach wie vor der Bestplatzierte der Favoriten.

Und wie erlebte Roglics Teamkollege Paul Martens den Tag, den Sturz seines Chefs und die Ausreißversuche? Das verrät er uns im exklusiven Audio-Tagebuch für radsport-news.com.

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Bei einem Massensturz hatte sich Roglic Hautabschürfungen am Gesäß zugezogen und ließ seine Mannschaft ein eher gemächliches Tempo anschlagen, um nicht zu viel Kraft zu investieren. Denn am Sonntag im Zeitfahren, da will Roglic wieder zuschlagen und das Rosa Trikot zurückholen. Er ist nach wie vor der Bestplatzierte der Favoriten.

Und wie erlebte Roglics Teamkollege Paul Martens den Tag, den Sturz seines Chefs und die Ausreißversuche? Das verrät er uns im exklusiven Audio-Tagebuch für radsport-news.com.

Auf der 5. Etappe des Giro über 140 Kilometer von Frascati nach Terracina hat Pascal Ackermann wieder zugeschlagen. Er ließ sich weder vom Dauerregen auf dem Tagesabschnitt noch vom Schlenker eines Kontrahenten aus dem Konzept bringen, sprintete noch an Fernando Gaviria (UAE - Team Emirates) vorbei und bejubelte seinen zweiten Etappensieg. Damit hat er sich auch das Grüne Trikot gesichert.

Rosa bleibt im Besitz von Primoz Roglic. Und wie war der Tag für dessen Helfer Paul Martens verlaufen? Er erzählt es uns im exklusiven Audiotagebuch für radsport-news.com über die Bedingungen, die ihm als altem Hasen auch nichts ausmachen konnten.

Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail ([email protected]) oder Twitter (@MalteAsmus).

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Rosa bleibt im Besitz von Primoz Roglic. Und wie war der Tag für dessen Helfer Paul Martens verlaufen? Er erzählt es uns im exklusiven Audiotagebuch für radsport-news.com über die Bedingungen, die ihm als altem Hasen auch nichts ausmachen konnten.

Euch gefällt dieser Podcast - oder ihr habt Kritik, Fragen oder Anregungen? Dann freuen wir uns, wenn wir von euch hören. Lasst uns gerne bei iTunes eine Rezension und ein bisschen Feedback da. Schreibt uns, was ihr gut oder auch schlecht findet, oder welche Themen wir eurer Meinung nach mal in einer Sendung behandeln sollten. Oder ihr schreibt unserem Moderator direkt per Mail ([email protected]) oder Twitter (@MalteAsmus).

Ein Massensturz sechs Kilometer vor dem Ziel überschattete die 4. Etappe des Giro d'Italia 2019. Er zerriss das Feld in zwei Teile und beendete die Sieg-Ambitionen von Mitfavorit Tom Dumoulin. Der Niederländer landete im Straßengraben und zog sich dabei eine blutende Wunde an seinem linken Bein zu. Zwar kam er ins Ziel, aber mit über vier Minuten Rückstand auf den Sieger Richard Carapaz von Movistar. Der war vor einem Jahr Vierter der Gesamtwertung geworden und holte nun seinen insgesamt zweiten Tagessieg vor Caleb Ewan und Diego Ulissi. Pascal Ackermann wurde Vierter.

Das Rosa Trikot behauptete derweil Primoz Roglic. Er überstand den Massensturz unbeschadet und baute seinen Vorsprung auf Simon Yates sogar auf 35 Sekunden aus. Dritter mit nun 39 Sekunden Rückstand ist Vincenzo Nibali. Für Roglic und das Team von Jumbo-Visma lief eigentlich alles super. Doch Paul Martens ist in seiner Audio-Kolumne exklusiv für radsport-news.com trotzdem leicht angesäuert.

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Das Rosa Trikot behauptete derweil Primoz Roglic. Er überstand den Massensturz unbeschadet und baute seinen Vorsprung auf Simon Yates sogar auf 35 Sekunden aus. Dritter mit nun 39 Sekunden Rückstand ist Vincenzo Nibali. Für Roglic und das Team von Jumbo-Visma lief eigentlich alles super. Doch Paul Martens ist in seiner Audio-Kolumne exklusiv für radsport-news.com trotzdem leicht angesäuert.