Aurél und Moritz Hasler sind die Protagonisten der «Stubete Gäng». Ihre Musik verbindet Stadt und Land, sie selber nennen es «Urban Ländler» oder auch Popmusiktexte unterlegt mit traditionelle Instrumente.

Die charmante Französin mit den italienischen Wurzeln hat bereits in vielen musikalischen Projekten mitgewirkt, nebst ihrem Literatur und Philosophie Studium arbeitete sich aber auch während fünf Jahre im deutschen Vergnügungspark «Europapark». Zahlreiche spannende Momente erlebte sie dabei und plaudert in unserem Nighttalk aus dem Nähkästchen.

Als Präsident des Naturistenvereins «Natur und Sport» muss er sich mit vielen Vorurteilen und Klischees auseinandersetzen. Im Nighttalk räumt er mit diesen auf und erzählt uns was die Vorteile sind Sport ohne Badehose oder Turnhose zu betreiben.

Zum 60. Geburtstg erzählt er in unserem Nighttalk seine Lebensgeschichte und vor allem über die Begeisterung zum Radfahren. Hört spannende Anekdoten auf dem Weg zum Profi.

Alle 2324 Gemeinden der Schweiz hat er 2015 mit dem Velo abgefahren. Nach viermonatiger Planung hat er in 95 Etappen die gesamte Schweiz befahren. Im Ziel auf der Älggialp, dem Mittelpunkt der Schweiz, war er einfach nur glücklich es geschafft zu haben.

Er ist einer der erfolgreichsten Kabarettisten im deutschsprachigen Raum und seit den 1980er Jahren erfolgreich mit verschiedenen Programmen unterwegs. Auch als Autor und Filmregisseur in diversen österreichischen Filmprojekten war er mit von der Partie.

Stéphanie Berger ist eine Schweizer Comedienne, Moderatorin und Sängerin. Durch Ihre Vielseitigkeit ist sie eine aussergewöhnliche Künstlerin und Entertainerin in der Schweizer Unterhaltung. Im Nighttalk erzählt sie uns von den Tücken der Schwangerschaft.

1861 brannte halb Glarus ab. Dieses historische Ereignis thematisiert Mathias Jenny in seinem eigens geschriebenen Theaterstück «Brandnacht Glarus». Im Nighttalk erzählt er wie dieses Stück entstand und welche Lehren wir daraus ziehen können.

Viele Jahre war er reformierter Pfarrer in Pfäffikon ZH. Seit der Pensionierung ist er «nur» noch als Notfallseelsorger tätig und schreibt Bücher. In diesen Lektüren geht es nicht nur um witzige Anekdoten aus dem Pfarrer-Alltag sondern auch um die Schattenseiten der Seelsorge. Peter Schulthess beschreibt diesen Beruf als vielseitiges Geschenk.

Barbara Gnägi aus Bern hat ihren Künstlername «BabsGinger» ihrem musikalischen Vorbild Bryan Adams zu verdanken. Den ersten eigenen Song schrieb sie im zarten Alter von vierzehn Jahren und seither entstanden zahlreiche Songs in ihrer Musikwerkstatt