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Vis-à-vis dem Haupteingang des Ordensklinikums Linz Elisabethinen steht ein Gebäude mit einer über 100-jährigen Geschichte, in dem aber nach wie vor viel Zukunft steckt: die Fadingerschule. Mag.a Sylvia Bäck ist hier seit acht Jahren Direktorin. Mit ihr unterhalten sich Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger über die Nachbarschaft zu den Elisabethinen, über die vielen Möglichkeiten einer Schule mitten in der Stadt und die großen Herausforderungen für Schülerinnen und Lehrerinnen im Jahr 2023.
Unser Podcast ist in dieser Folge wieder auf dem Weg in die Nachbarschaft der Elisabethinen in Linz. Die Beziehungen zu Nachbarn können ja sehr unterschiedlich sein. Von einer guten Freundschaft bis hin zu anonymer Distanz ist alles möglich.
Heute sind wir in dem Gebäude, welches sich genau vis-à-vis dem Krankenhaus befindet. Es ist die Fadingerschule – oder, wie es offiziell heißt, das Bundesrealgymnasium Linz Fadingerstraße. Die Schule hat eine lange Geschichte und bis in die 40-er-Jahre des letzten Jahrhunderts war es eine reine Knabenschule. Heute gehen hier rund 510 Schülerinnen und Schüler zur Schule, was zu einem vielfältigen Treiben hinter den altehrwürdigen Mauern führt. Genau darüber unterhalten sich Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger in dieser Folge mit der Direktorin der Fadingerschule, Mag.a Sylvia Bäck.
Sylvia Bäck ist seit 8 Jahren Direktorin an der Fadingerschule. Um einiges länger, nämlich schon seit 1994 unterrichtet sie hier. Sie kennt die Schule also schon viele Jahre, auch aus unterschiedlichen Perspektiven.
Geboren wurde sie 1963 in Aachen, da ihre Mutter als - heute würde man sagen - “Au Pair” nach Deutschland ging. Dort kam dann Sylvia Bäck auf die Welt. Mit 7 Jahren reiste sie mit ihrer Mutter zurück nach Oberösterreich, in die Heimat ihrer Mutter und musste sich hier neu zurechtfinden. Auch von daher weiß sie, wie es vielen ihrer Schüler*innen geht, die auch als “Fremde” in ein neues, unbekanntes Land kommen.
Sie hat nach der Matura Französisch und Deutsch studiert, später geheiratet. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern, einer Tochter und einem Sohn, und lebt in Leonding. In ihrer Freizeit ist sie vielseitig interessiert an Theater, Kino, Tanz, ja sie spielt sogar selbst in einer Band und geht gerne wandern.
Weiterführende Informationen
By die elisabethinen linz-wienVis-à-vis dem Haupteingang des Ordensklinikums Linz Elisabethinen steht ein Gebäude mit einer über 100-jährigen Geschichte, in dem aber nach wie vor viel Zukunft steckt: die Fadingerschule. Mag.a Sylvia Bäck ist hier seit acht Jahren Direktorin. Mit ihr unterhalten sich Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger über die Nachbarschaft zu den Elisabethinen, über die vielen Möglichkeiten einer Schule mitten in der Stadt und die großen Herausforderungen für Schülerinnen und Lehrerinnen im Jahr 2023.
Unser Podcast ist in dieser Folge wieder auf dem Weg in die Nachbarschaft der Elisabethinen in Linz. Die Beziehungen zu Nachbarn können ja sehr unterschiedlich sein. Von einer guten Freundschaft bis hin zu anonymer Distanz ist alles möglich.
Heute sind wir in dem Gebäude, welches sich genau vis-à-vis dem Krankenhaus befindet. Es ist die Fadingerschule – oder, wie es offiziell heißt, das Bundesrealgymnasium Linz Fadingerstraße. Die Schule hat eine lange Geschichte und bis in die 40-er-Jahre des letzten Jahrhunderts war es eine reine Knabenschule. Heute gehen hier rund 510 Schülerinnen und Schüler zur Schule, was zu einem vielfältigen Treiben hinter den altehrwürdigen Mauern führt. Genau darüber unterhalten sich Sr. Helena Fürst und Michael Etlinger in dieser Folge mit der Direktorin der Fadingerschule, Mag.a Sylvia Bäck.
Sylvia Bäck ist seit 8 Jahren Direktorin an der Fadingerschule. Um einiges länger, nämlich schon seit 1994 unterrichtet sie hier. Sie kennt die Schule also schon viele Jahre, auch aus unterschiedlichen Perspektiven.
Geboren wurde sie 1963 in Aachen, da ihre Mutter als - heute würde man sagen - “Au Pair” nach Deutschland ging. Dort kam dann Sylvia Bäck auf die Welt. Mit 7 Jahren reiste sie mit ihrer Mutter zurück nach Oberösterreich, in die Heimat ihrer Mutter und musste sich hier neu zurechtfinden. Auch von daher weiß sie, wie es vielen ihrer Schüler*innen geht, die auch als “Fremde” in ein neues, unbekanntes Land kommen.
Sie hat nach der Matura Französisch und Deutsch studiert, später geheiratet. Sie ist Mutter von zwei erwachsenen Kindern, einer Tochter und einem Sohn, und lebt in Leonding. In ihrer Freizeit ist sie vielseitig interessiert an Theater, Kino, Tanz, ja sie spielt sogar selbst in einer Band und geht gerne wandern.
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