Jérôme Bühler erzählt in dieser Folge zum allerersten Mal öffentlich seine Geschichte - Und sie beginnt früh:

Mit 5 Jahren erlebt er die Trennung seiner Eltern. Sein Vater – in der Psychiatrie. Ein Ort, den kein Kind kennen sollte.

Jahre später findet sich Jérôme selbst dort wieder. Diagnose: Depression. Medikamente, stationäre Behandlung und der Satz, den er immer wieder zu hören bekam: „Das liegt halt in deiner Familie.“ - Genetische Vorbelastung. Als wäre seine Geschichte schon geschrieben.

Und dann sitzt Jérôme eines Tages in Australien am Meer und spürt: Es muss einen anderen Weg geben. Er kontaktierte mich und wir begannen, alles neu auszurichten:

👉🏽 Nervensystemregulation statt Selbstoptimierung

👉🏽 Traumadynamiken verstehen und integrieren

👉🏽 Kapazität aufbauen statt Symptome bekämpfen

👉🏽 Regulieren, atmen, fühlen...Leben.

Heute ist Jérôme nicht nur stabil, sondern lebendig. Sein Leben fliesst.Er zieht Möglichkeiten, Menschen und Freude an – Dinge, die früher unvorstellbar waren.

In dieser Folge spricht er ehrlich, roh und ohne Filter darüber, was Depression wirklich mit einem Menschen macht. Was ihm geholfen hat und was nicht.

Wenn du jemals das Gefühl hattest, in Dunkelheit festzustecken, dann wird diese Folge dich daran erinnern: Du kannst es schaffen! Es gibt einen Weg raus!

Lass gerne einen Kommentar oder ein Like da. Vielleicht teilst du die Folge mit einer Person, welche davon profitieren könnte. Wir danken dir für deine kostbare Zeit und deine Unterstützung. .🙏🏽 Ganz viel Spass...

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