Warten, bis die passende Bewerbung eintrifft – das war gestern. Die sozialen Medien, allen voran LinkedIn, erlauben einen wesentlich aktiveren Approach bei der Rekrutierung. Wenn Unternehmen ihr Vorgehen neu ausrichten, bedeutet dies auch für Stellensuchende Anpassungsbedarf. Wir betrachten beide Seiten und geben Tipps für ein möglichst zielorientiertes Verhalten respektive Auftreten in der Social-Media-Welt.

Viele Unternehmen arbeiten heute mit mehreren unterschiedlichen Personaldienstleistern zusammen, die wiederum auf gewisse Bereiche spezialisiert sind. Dies kann intern zu Doppelspurigkeiten oder gar Konflikten zwischen HR und Fachabteilungen führen. Daraus resultiert eine nicht zufriedenstellende Besetzungsqualität, gepaart mit mangelnder Kosteneffizienz. Abhilfe schafft eine Software-Lösung, die sämtliche Vorgänge und Dokumente auf einer einzigen Plattform bündelt und für alle Beteiligten verfügbar macht.

Die Arbeitswelt befindet sich sich in einer Phase des Umbruchs, Arbeitsmodelle verändern sich und werden vor allem von der Generation der Millennials neu bewertet. Entsprechend sehen sich viele Unternehmen zu einem Umdenken gezwungen und ändern die Art und Weise, wie sie neues Personal rekrutieren. Welche Basis ist für welche Anstellung am sinnvollsten? Wie können Flexworker sinnvoll in vorhandene Strukturen integriert werden? Wir gehen den entscheidenden Fragen auf den Grund.

Das Arbeiten von Zuhause wurde spätestens mit dem ersten Lockdown im Jahr 2020 auch für alle jene Unternehmen ein Thema, die sich vorher nie damit befasst hatten. Mittlerweile stellen sich für viele Betriebe mehrere Fragen: Wie soll ein typischer Arbeitstag künftig aussehen? Welche Angebote werden aufrecht erhalten? Wie können die Mitarbeitenden dabei unterstützt werden, ihre Talente möglichst produktiv zum Einsatz zu bringen?

Am 13. Juni stimmt der Kanton Basel-Stadt über die Einführung eines gesetzlich festgelegten Mindestlohns ab.

Beeworx-CEO Diana Gebauer und Daniel Seiler, Präsident der FDP Kleinbasel, diskutieren über mögliche Folgen für die Region, die Unternehmen, die Arbeitskräfte und für die Berufsbildung der jungen Generation.

Ihr Fazit: Ein Mindestlohn würde mehr schaden, als er nützt.

Die Corona-Pandemie und ihre Folgen haben unser Leben in allen Bereichen mehr oder weniger deutlich auf den Kopf gestellt. Rekrutierung, Stellenvermittlung und der Einsatz von Temporärkräften bilden wenig überraschend keine Ausnahmen. Welche Auswirkungen die Situation auf die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und ihren Personaldienstleistern hat, welche neuen Prozesse daraus entstanden sind und weshalb Zoom-Meetings sogar eine etwas persönlichere Komponente ins Spiel bringen können, erfahren Sie in der ersten Folge von «Recruitment on Air».