Was passiert, wenn die Welt nach einer Krebsdiagnose plötzlich stillsteht? Und wie findet man zurück ins Leben – mit all seinen Fragen, Ängsten und Hoffnungen?
In dieser Folge spreche ich mit Annette Holl – Grundschullehrerin, Bloggerin, Mutter und selbst an Brustkrebs erkrankt. Wir reden über den Weg von der Ablehnung hin zur tiefen Überzeugung: Selbsthilfegruppen sind keine Notlösung – sie sind ein sicherer Raum, der trägt. Ein Ort, an dem niemand erklären muss, wie es sich anfühlt, wenn die Haare ausfallen, das Gedankenkarussell rotiert oder die Antihormontherapie zermürbt.
Annette erzählt ehrlich, wie sie zur Selbsthilfe kam, welche Hürden es gab und warum geteilte Erfahrung doppelte Kraft bedeutet. Und wir klären:
👉 Was erwartet dich in einer Selbsthilfegruppe?
👉 Wann ist der richtige Moment, sich anzumelden?
👉 Und warum hilft gemeinsames Lachen manchmal mehr als jede Statistik?
🎙️ Diese Episode ist für alle, die mit einer Krebsdiagnose leben – in der Therapie, danach oder an der Seite einer Betroffenen. Sie ist ehrlich, berührend und macht Mut.