Rosa Ohren

Es wintert ein bisschen und herbstet sehr und Mathilda trinkt Chai Latte und denkt an wärmere Sommertage zurück. An Festivals, an Hedonismus, nervige Macker und ausschließlich gute Vibes.

Ciao Miau, Imposter-Syndrom! Dieses Mal gibt es für euch 4 Texte und Gespräche mit Kea und Marie über queere Identität, Non-Binärität und psychische Gesundheit. Es geht um Unsicherheiten und dass es eigentlich kein queer genug gibt, denn alle sind gleich viel queer und alle sind genug. 

Falls ihr euch noch für rassismuskritische und queer-feministische Perspektiven in Psychologie und Psychotherapie interessiert, dann schaut doch mal unter:

https://fspsycho-bremen.de/vortragsreihe-zur-intersektionalen-psychologie/

Viel Spaß!

Es ist 02:00 Uhr in der Nacht und Kea liest aus der Badewanne über Demenz, den Tod, dies das halt. Aber keine Sorge, Katzen sind immer zum Trösten da und so traurig ist es auch nicht. 

Nächster Monat, nächste Folge. Heute mit zwei Texten von Marie über Begegnungen und Beziehungen und dem, was dabei alles so aufgewirbelt wird. Danach kommen Kea und Marie noch etwas ins Gespräch, unter Anderem auch über toxische Beziehungen.

Wir sind zurück und in dieser Folge erwarten euch: Katzen, Märchen, böse Hexen und Angst. Aber eigentlich dreht es sich um Sicherheit. Dazu liest Mathilda drei Gedichte vor. Was bedeutet Sicherheit und wo findet sich der Begriff der Sicherheit in der Politik wieder? Diesen und anderen Fragen gehen Mathilda und Kea gemeinsam auf den Grund.

Hallo Welt. Das hier ist die allererste Folge von „Rosa Ohren“. Der Poesiepodcast der queerefeministischen Ros*innen, gefördert vom Senator für Kultur Bremen. Heute liest uns Marie ein Gedicht und bald liest uns Rosi noch mehr.