In dieser Folge sprechen wir über einen für uns besonders schmerzhaften Moment: Über den Tag, als wir vom Missbrauch unserer Tochter erfahren haben. Wir lassen die letzten zwei Jahre Revue passieren und reflektieren, wie wir damals mit der Situation umgegangen sind und wo wir uns Hilfe geholt haben.

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Diesen Satz lesen wir häufiger und es stimmt: Wir wollen mit diesem Podcast Aufmerksamkeit erwecken. Allerdings nicht für uns, sondern für das Thema Kindesmissbrauch. In dieser Folge geht es um die Pläne für die Zukunft, die wir mit unserem Verein "Schattenmonster e. V." für die Zukunft haben.

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In dieser Einzelfolge lüfte ich den Deckmantel des Schweigens: Wie geht man als Vater damit um, wenn die eigene Tochter sexuell missbraucht wurde? Über sexuellen Missbrauch zu sprechen, darf kein Tabu-Thema mehr sein. Hingucken, statt Weggucken.

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In dieser Folge erzählen wir die Geschichte des Schattenmonsters und wie es in unser Leben gekommen ist. Außerdem erklären wir, warum es diesen Podcast gibt und warum wir uns entschieden haben, mit unserer Geschichte in die Öffentlichkeit zu gehen.

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Triggerwarnung: In diesem Podcast geht es um Kindesmissbrauch.

Unser Kind wurde sexuell missbraucht. Wir sind betroffene Eltern und haben schnell verstanden: das Leid vieler Kinder kann verhindert oder zumindest verringert werden, wenn die Aufklärung zu diesem wichtigen Thema frühzeitig und kindgerecht integriert wird. Aber auch die Aufklärung im Hier und Jetzt ist wichtig, damit es die Opfer in Zukunft leichter und die Täter schwerer haben!

Geteiltes Leid ist halbes Leid: Genau unter diesem Motto möchten wir mit dem Verein Schattenmonster e.V. betroffenen Angehörigen die Möglichkeit geben sich nicht alleine zu fühlen! Wir informieren, klären auf und möchten emotionale Unterstützung geben! Denn eines ist sicher: Die Nachricht über den sexuellen Missbrauch am eigenen Kind, reißt einem als Angehöriger den Boden unter den Füßen weg!

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