Die Vermittlung von Hunden aus dem Tierheim wird immer schwieriger. Weil die Menschen schwieriger werden und damit auch die Hunde – ist das der Spiegel unserer Gesellschaft?
Diese und viele weitere Fragen bespricht Stefan in dieser Folge wieder mit Kirstin Höfer, Leiterin des Tierheims Koblenz, wie etwa:
Warum landen so viele Hunde heutzutage im Tierheim?
Was geht schon bei der Anschaffung schief?
Warum sitzen heute so enorm viele Rassehunde in den Tierheimen, wo früher lauter Mischlinge zu finden waren?
Wie ist heute das Verhältnis von einfachen zu schwierigen Hunden, die im Tierheim sitzen?
Warum schaffen sich Menschen mir nichts, dir nichts einen Hund an ohne sich im Vorfeld ausreichend zu informieren?
Warum investieren Menschen so wenig Zeit darin, Hunde verstehen und richtig mit ihnen kommunizieren zu lernen?
Warum stellen sich so viele Menschen nicht der Verantwortung, wenn sie einen Hund auf den falschen Weg gebracht haben, und wollen ihn einfach abschieben statt trainieren?
Warum nehmen Menschen die Herausforderung nicht an, eine Beziehung in Schieflage zu retten, dabei mehr über sich selbst und andere zu lernen und daran zu wachsen?
Was hat die Vermittlung von Tieren mit Partnervermittlung gemeinsam?
Wie sehr die Arbeit an einer schwierigen Beziehung – sei es zu Mensch, zu Hund oder zu anderen Lebewesen – alle Beteiligten bereichern, stärken und beseelen kann, auch darüber sprechen Stefan und Kirstin. Und wie das Tierheim Koblenz in solchen Fällen unterstützt, ist ebenfalls Thema in dieser Folge mit sehr viel Tiefgang.
Freut euch auf eine philosophische, herzliche und wieder einmal radikal ehrliche Episode mit der wunderbaren Kirstin Höfer!
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