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Es waren zwei ziemlich einsame Wochen für FCB-Trainer Fabio Celestini. In der Nationalmannschaftspause standen ihm nur acht gesunde Spieler der ersten Mannschaft in den Trainings zur Verfügung, wie er vor dem Match gegen St. Gallen am Sonntag (16.30 Uhr, St.-Jakob-Park) erzählt. Dennoch hat er sein Augenmerk auf das gelegt, was so sehr gefehlt hat zuletzt: Stringenz auf den letzten 20, 30 Metern. Damit es in der Offensive weniger harzt als gegen Zürich, Luzern und YB.
Das ist auch nötig, sagt FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann. Nachdem Celestini den Club vor dem Abstieg gerettet habe und in dieser Saison mit wiederum vielen Transfers eine gewisse Konsolidierungsphase vertretbar sei, «muss der Trainer nun zeigen, dass spielerisch Fortschritte erzielt werden», sagt Willimann. Kurz: Die Schonfrist ist vorbei.
Es waren zwei ziemlich einsame Wochen für FCB-Trainer Fabio Celestini. In der Nationalmannschaftspause standen ihm nur acht gesunde Spieler der ersten Mannschaft in den Trainings zur Verfügung, wie er vor dem Match gegen St. Gallen am Sonntag (16.30 Uhr, St.-Jakob-Park) erzählt. Dennoch hat er sein Augenmerk auf das gelegt, was so sehr gefehlt hat zuletzt: Stringenz auf den letzten 20, 30 Metern. Damit es in der Offensive weniger harzt als gegen Zürich, Luzern und YB.
Das ist auch nötig, sagt FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit BaZ-Autor Sebastian Briellmann. Nachdem Celestini den Club vor dem Abstieg gerettet habe und in dieser Saison mit wiederum vielen Transfers eine gewisse Konsolidierungsphase vertretbar sei, «muss der Trainer nun zeigen, dass spielerisch Fortschritte erzielt werden», sagt Willimann. Kurz: Die Schonfrist ist vorbei.
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