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By Basler Zeitung
The podcast currently has 19 episodes available.
Fabian Frei, daran muss man sich zuerst einmal gewöhnen, ist kein Spieler des FC Basel mehr. Der Rekordmann des FCB, 543 Einsätze: weg, neu beim FC Winterthur. Adieu.
Ist das verkraftbar für den FC Basel? Sportlich schon, findet FCB-Redaktor Dominic Willimann im Gespräch mit Gastgeber Sebastian Briellmann. Willimann sagt aber auch: «Fabian Frei hätte einen würdigeren Abschied verdient.» Der FCB habe, mal wieder, nicht gut kommuniziert…
Es bleiben Fragen: Hätte man diese Situation, dass Frei weniger spielen wird, nicht kommen sehen müssen? Hätte es bessere Lösungen gegeben? Und hat der FCB nun noch genug Identifikation im Club? Antworten darauf in dieser Folge.
Nach Amtsantritt im letzten Herbst ging es für Fabio Celestini nur um eines: Stabilität. Der FCB-Trainer übernahm ein Team am Tabellende und ohne Selbstvertrauen. Die Aufgabe, die Saison irgendwie zu retten und den Abstieg, der zwischenzeitlich gedroht hatte, zu verhindern: Die hat Celestini erfüllt.
Nun, in dieser Spielzeit, sind die Anfordungen an den Trainer andere, stehen auch seine Ideen und seine Philosophie vermehrt im Fokus. Kurz: Wie gut ist eigentlich Fabian Celestini? Wo drohen allenfalls Konflikte? Welche Möglichkeiten bieten ihm seine (neuen) Spieler? Was macht der Coach mit Xherdan Shaqiri?
Diese Fragen beantwortet BaZ-Sportchef Oliver Gut im Gespräch mit Sebastian Briellmann.
Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren Sportredaktor Linus Schauffert und Gastgeber Benjamin Wirth fünf interessante Thesen:
Hören Sie rein und diskutieren Sie online mit in der Kommentarspalte. Was denken Sie? Wir freuen uns auf Ihr Feedback.
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*Der FC Basel spielt natürlich auswärts gegen den FC Sion und nicht zu Hause, wie es zu Beginn des Podcasts fälschlicherweise gesagt wurde.
Zwölf Jahre nach seinem Abschied spielt Xherdan Shaqiri (32) wieder für den FC Basel. Eine ganze Region kann ihr Glück in diesen Tagen kaum fassen – und träumt wieder gross. Zu gross? «Nein», sagt BaZ-Sportjournalist Dominic Willimann im Gespräch mit Benjamin Wirth. «Alles ist möglich.»
Fast ein wenig vergessen geht in der verrückten Woche, dass der FCB seinen Topstürmer Thierno Barry abgegeben hat. Der 21-Jährige wechselt nach Spanien zum FC Villareal. Einen möglichen Nachfolger: Den hat Rotblau aber bereits parat. Mit Kevin Carlos dürfte ein bulliger Stürmer mit Super-League-Erfahrung ans Rheinknie wechseln.
Ein ebenbürtiger Ersatz? Für Willimann durchaus. Jetzt gelte es jedoch zuerst, die Euphorie, die durch die Shaqiri-Rückkehr ausgelöst wurde, in Punkte umzumünzen, betont er. «Alle erwarten am Wochenende einen Sieg. Das ist nicht ungefährlich.»
Hören Sie rein.
Die Spektakel-Rückkehr von Xherdan Shaqiri ist die Nachricht des Sommers in Basel. Die Telefone glühen, überall werden Nachrichten verschickt, der Fanshop des FCB bricht fast zusammen, wird gemeldet von Menschen, die sich sofort ein Trikot kaufen wollen.
Klar, dreht sich auch diese «FCB direkt»-Folge nur um Shaqiri. Zuerst ist da Begeisterung bei Gastgeber Sebastian Briellmann und FCB-Redaktor Dominic Willimann. Briellmann findet diesen Transfer «sensationell», er wecke «Fantasien», die es in dieser Branche braucht. Auch Willimann sagt: «Das hatte der FCB lange nicht mehr. Ein grossartiger Transfer.»
Etwas anders sieht das BaZ-Sportchef Oliver Gut, der spontan in die Sendung eingeladen wird. Er mahnt zur Vorsicht, da dieser Transfer auch Gefahren berge. Was, wenn Shaqiri für seinen Geschmack zu wenig spielt? Was, wenn er sich oft verletzt? Dann drohe Stunkgefahr, sagt Gut, der anfügt: «Vielleicht bin ich ein Schisshase, aber ich hätte Shaqiri nicht geholt.»Briellmann entgegnet: «Das ist die Einstellung von Hösis. Wer mutig ist, macht das.»
Was finden Sie? Diskutieren Sie mit und schreiben Sie Ihre Meinung in die Online-Kommentare.
Sportlich? Es geht beim FC Basel wieder ein wenig bergauf. Nachdem der FCB gegen GC auswärts gewonnen hat, wartet Servette: Werden die Basler bestehen? Unklar.
Unbestritten ist jedoch: Rotblau hat wieder andere Sorgen. Nach der Vertragsauflösung von Michael Lang, Unruhen rund um Captain Fabian Frei und Disziplin-Probleme bei diversen Spielern kommt der nächste Knall: Man trennt sich von CEO Chris Kauffmann. Was das für die Basler bedeutet, sagt BaZ-Sportchef Oliver Gut bei «FCB direkt». Gastgeber Benjamin Wirth fragt den Experten, was bei Rotblau aktuell – wieder einmal – schief läuft.
Was ist los? Kommt dazu: Das Verhältnis des FCB zu den (regionalen) Medien gibt momentan zu reden.
Hören Sie rein.
Dieser FC Basel: ojemine.
Saisonstart? Das war nichts. Zwei Spiele, zwei Niederlagen. Konzeptlos, schwach. Trainer Fabian Celestini sah gegen Lugano zwar eine Verbesserung und Dominanz: Diese Sicht hat er allerdings ziemlich exklusiv.
Und dann die Disziplinfrage: Thierno Barry und Benjamin Kololli fehlten gegen die Tessiner. Das gab der Club selber bekannt. Aber wie er das tat: unterirdisch, desaströs. Man heizte die Debatten und Gerüchte nur noch mehr an.
«Dieser FCB gibt ein peinliches, ja katastrophales Bild ab», findet ein entgeisterter «FCB direkt»-Gastgeber Sebastian Briellmann, der die Posse zusammen mit FCB-Redaktor Linus Schauffert bespricht. Letzerer sieht auch Fehler, aber auch mehr positive Signale bei Rotblau, gerade aus sportlicher Sicht. Man dürfe nicht vergessen: «Der FCB hat gegen Lugano zuweilen gut gespielt – und Lugano ist nicht irgendwer, sondern eine Spitzenmannschaft, dem FCB massiv überlegen.»
Welcher Meinung sind Sie? Schreiben Sie in die Kommentare oder eine Mail an [email protected]. Wir freuen uns auf eine engagierte Debatte.
221 Einsätze, zwei Meistertitel, ein Cuptitel. Mit Michael Lang verlässt ein sehr verdienter Spieler den FC Basel. Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren «FCB direkt»-Gastgeber Benjamin Wirth und FCB-Redaktor Linus Schauffert seinen Abgang und seine letzten, schwierigen Monate beim FCB.
Zudem geht es um Bénie Traoré. Der Ivorer stiess Anfang der Woche von Sheffield United zu den Basler. Kann er der FCB-Offensive neuen Auftrieb verleihen? Schauffert findet: Ja, kann er. Doch es bestehen auch Zweifel.
Und auf dem Feld? Da ist der FC Basel mit einer Auswärtsniederlage gegen Lausanne-Sport denkbar schlecht in die neue Super-League-Saison gestartet. Doch was beunruhigt, ist nicht in erster Linie das Resultat, sondern die Art und Weise, wie man zu diesem gelangt ist.
Mit dem FC Lugano ist am Samstag das derzeit möglicherweise beste Super-League-Team im Joggeli zu Gast (20.30 Uhr). Ob dem FCB dann eine Reaktion gelingt? Es ist auf Basler Sicht zu hoffen. Andernfalls muss man sich vorsehen, dass man nicht wieder in eine Abwärtsspirale gelangt.
Was die neue Saison für den FC Basel bringt? Das diskutiert die Stadt intensiver denn je, denn wirklich viele Erkenntnise: Die gibt es nicht. Im BaZ-Podcast «FCB direkt» diskutieren FCB-Redaktor Linus Schauffert und BaZ-Autor Sebastian Briellmann deshalb vier interessante Thesen – mit prononciert unterschiedlichen Meinungen:
Wer hat recht? Schauffert oder Briellmann? Oder liegen beide jeweils falsch? Hören Sie rein und diskutieren Sie online mit in der Kommentarspalte. Wir freuen uns auf Ihr Feedback.
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Wie bereits beim Auswärtstrikot setzt der FC Basel auch beim Heim-Shirt auf ein Flammenmotiv, was nicht allen Fans passt, wie aus den sozialen Medien zu entnehmen ist. BaZ-Sportjournalist Linus Schauffert hat sich noch keine abschliessende Meinung gemacht. Zumindest sagt er im Gespräch mit «FCB-direkt»-Host Benjamin Wirth: «Je länger ich mir die beiden Trikots anschaue, umso besser gefallen sie mir.»
Wirth fragt sich hingegen, ob es in Anbetracht der schwierigen letzten Saison des FCB richtig sei, jetzt beim Tenü rumzuexperimentieren. «Der Hauptfokus sollte auf dem Sportlichen liegen.»
Einig sind sich die beiden indes beim Thema Renato Veiga: Dass der Mittelfeldspieler für rund 14 Millionen Franken zum FC Chelsea wechselt, ist ein starkes Stück. Ein Transfercoup von David Degen – oder von Dagobert Degen, wie der «Blick» kürzlich treffend schrieb?
Ausserdem sprechen Schauffert und Wirth über die Testspiele von Rotblau. Vor ein paar Tagen bezwang der Club zwar das Challenge-League-Team aus Bellinzona, dennoch sagt der FCB-Kenner: «Es ist noch nicht alles gut.» Hören Sie rein.
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