Share Schreibgespräche - Zu Gast bei Bremer Autor*innen
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By Bremer Literaturkontor
The podcast currently has 43 episodes available.
Will Gmehling, 1957 geboren, lebt in Bremen und Köln. 1998 erschien sein erstes Kinderbuch: Tiertaxi Wolf&Co. Seitdem veröffentlicht er regelmäßig Kinder- und Jugendbücher. Er geht oft und gern auf Reisen, um Kindern aus seinen Geschichten vorzulesen.
Foto: privat
Sabine Schiffner wurde 1965 in Bremen geboren. Sie studierte Theater-, Film- und Fernsehwissenschaften, Germanistik und pädagogischen Psychologie in Köln. Während des Studiums erste Veröffentlichungen von Gedichten. Ihr erster eigener Gedichtband erschien 1994 im Emons Verlag. Kurze Zeit danach wurde ihr erstes Kind geboren und begann sie, als freiberufliche Autorin von zu Hause aus zu arbeiten. 2001 erhielt sie das Bremer Autorenstipendium für ihren ersten Roman Kindbettfieber. Dieses Buch wurde mit dem Preis der Dresdner Bank für das beste Romandebüt 2005 ausgezeichnet. Sie ist vielfach ausgezeichnet und hatte Stipendien u. a. in der Villa Aurora in L. A. (2006) und in Istanbul (2021-2023). Sie lebt und arbeitet zurzeit in Bremen und in Köln.
Foto: Katrin Krämer
Geboren in Iserlohn, lebt und arbeitet in Worpswede und Bremen als freischaffende Autorin, Künstlerin und Referentin für Literarisches Schreiben. Angelika Sinn studierte Pädagogik, Literatur- und Kulturwissenschaft in Bremen und Frankfurt/Main. Arbeitete mehrere Jahre als Kulturpädagogin und Journalistin. Autorin seit 1998, diverse Veröffentlichungen. Seit 2005 ist Angelika Sinn als Text-Künstlerin tätig, internationale Ausstellungsbeteiligungen. Von 2006 bis 2018 war sie Geschäftsführerin des Bremer Literaturkontors. Angelika Sinn ist Mitglied im Verband Deutscher Schriftstellerinnen und Schriftsteller.
Foto: Katrin Krämer
Loubna Khaddaj wurde 1985 geboren. Sie ist Autorin und hat in Bremen Kultur-, Erziehungs- und Bildungswissenschaften studiert. Die Themen ihrer Texte sind Rassismus, verschiedenen Diskriminierungsformen und auch ihre eigenen biografischen Erfahrungen als einzige Woman of Color in einem weißen Umfeld. Khaddaj sieht das Schreiben als eine Form von Selbstermächtigung und als Weg, sich und andere zu stärken. Neben Online-Veröffentlichungen erschienen ihre Texte in Texte nach Hanau (stolze augen books, 2020), Yallah Salon, Arbeit und Illusion (edition assemblage, 2022) und Erziehungswissenschaften dekolonisieren. Theoretische Debatten und praxisorientierte Impulse (Beltz Juventa, 2023).
Foto: Katharina Guleikoff
Geboren in Ostrava, aufgewachsen in Olomouc, lebt Magdaléna Stárková seit 2014 als Autorin und Übersetzerin in Bremen. Absolventin der polnischen und englischen Philologie und Judaistik an der Palacký-Universität Olomouc und der Jewish Studies an der Central European University in Budapest. Als literarische Übersetzerin ist sie u.a. für PLAV, die Monatszeitschrift für Weltliteratur, tätig (darunter Texte von Cynthia Ozick, Karin Fellner und Rachel Korn). Veröffentlichungen in den tschechischen Literaturperiodika Host, Kulturní noviny, Lžička v šuplíku, Herberk und H_aluze und zusammen mit Marek Epstein, Viola Fischerová, Josef Moník, Petra Soukupová u.a. in den Anthologien Moře a pláž. Prag (Listen) 2012 und O Lidech a Psech, Prag (Listen) 2013. Gedichte in italienischer Sprache von Magdaléna Stárková sind bei dem Kulturblog Alza La Mano Adesso! erschienen.
Foto: Katharina Guleikoff
Solange Béatrice Hecht-El Minshawi zurückdenken kann, interessieren sie Erfahrungen von Menschen aus anderen Ländern. Seit ihren ersten Arbeitsaufenthalten (1968/69 Vietnam, 1970/72 Afghanistan) und nach weiteren Erfahrungen in diversen Ländern, hält sie es für notwendig, ihren Lebensraum hier immer wieder neu zu hinterfragen.
Foto: Katrin Krämer
Vivien Catharina Altenau studierte in Oldenburg, sammelte langjährige Erfahrungen im Theater und ist nun begeisterte Bremerin. Neben ihren Tätigkeiten in der Georg Büchner Buchhandlung beschäftigt sich die Autorin mit freien Textarbeiten sowie der Organisation kultureller Projekte. Außerdem beteiligt sich Vivien Catharina Altenau als Mitglied des Kollits am Aufbau der jungen Literaturszene Bremen und schreibt auf Instagram als @lolle.liest über Herzensbücher und das Leben.
Foto: @niels_faces
Inge Buck wurde 1936 in Tübingen geboren. Studium der Literatur- und Theaterwissenschaft, Psychologie und Publizistik in Tübingen, München und Wien. Dr. phil. Sie arbeitete als Redakteurin beim Deutschlandfunk, Köln und als Kulturwissenschaftlerin an der Hochschule Bremen. Derzeit lebt und arbeitet Inge Buck als Autorin in Bremen. Arbeitsgebiete: Lyrik, Edition, Hörfunk-Features und Hörbilder, Biographie, Literaturkritik, Edition und Dokumentarfilm.
Foto: Katrin Krämer
Stine Volkmann wurde 1991 in Detmold geboren – wie die vier Schwestern in ihrem Buch Das Schweigen meiner Schwestern. Genau wie sie verbrachte Stine Volkmann die Sommer ihrer Kindheit auf Langeoog, wohin sie es auch heute als Wahlbremerin nicht weit hat. Stine Volkmann studierte Literarisches Schreiben an der Universität Hildesheim, sie arbeitet als Journalistin und Drehbuchautorin.
Foto: Katharina Guleikoff
Anna Jäger kam am 26. Oktober 1987 in Bremen zur Welt. Mutter Griechin, Papa deutsch. Ihre erste Ausbildung erlangte sie als Bewegungstherapeutin in Athen. Mit 22 zog es sie wieder nach Bremen. Dort studierte sie Tanz & Theaterpädagogik und erhielt 2016 das Deutschlandstipendium für begabte und leistungsstarke Studierende. Inzwischen arbeitet sie auf und hinter der Bühne. Zuletzt im Theater Bremen als Performerin in der mit dem deutschen Theaterpreis „Der Faust“ gekrönten Inszenierung „Für 4‘‘ von Birgit Freitag. Auch in der Kunsthalle Bremen performte sie in der Ausstellung „Soma“ von Luisa Eugeni. Filmisch war sie zuletzt in Björn Betons (Fettes Brot) Film Noir Kurzfilm zu sehen. Sie gibt regelmäßig künstlerische Workshops für Kinder & Jugendliche. Mit dem Schreiben begann sie schon als Grundschulkind. Ihr erstes Buch mit autobiographischen, episodenhaften Erzählungen trägt den Titel Ganz normale Tage - Geschichten von Träumen und Traumata. Eine erste Veröffentlichung aus dem Buch ist im Literaturmagazin Krach Kultur (21/22) zu finden.
Foto: Katharina Guleikoff
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