Share Social Work: Night Talk
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By Podcast zur Nacht der Sozialen Arbeit
The podcast currently has 33 episodes available.
In Folge 8 erörtert Daniel, wie sich die Künstliche Intelligenz in der Sozialen Arbeit bemerkbar macht, und gibt Anregungen, wie die Praxis damit künftig umgehen sollte, sofern sie nicht fachfremde Disziplinen darüber entscheiden lassen möchte. Dabei geht es zum einen um ethische Prinzipien, die zunächst professionsspezifisch erstellt werden müssten. Dies scheint deswegen notwendig, da Künstliche Intelligenz bereits jetzt in Sozialarbeit verwickelt ist, und dies vermutlich zunehmend dominierender wird, so seine These. Und zum anderen liefert Daniel praktische Tools, die dabei behilflich sein sollen, einen Zugang zur kritischen Auseinandersetzung mit dem Thema zu finden.
Weitere Informationen zu dieser Folge, Hintergrundinformationen und Quellenbelege findet Ihr auf der Homepage zur Nacht der Sozialen Arbeit unter dem jeweiligen Podcast-Player zur Folge auf anchor.fm.
In- & Outro: Hanspeter Gülk
Sound Effects & Piano: https://pixabay.com/de/sound-effects/
Originalton Shoshana Zuboff: https://www.bpb.de/mediathek/308414/shoshana-zuboffueberwachungskapitalismus-und-demokratie
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„Sonnenblicke auf der Flucht“ (KI-Gedicht)
https://www.tunnel23.com/cases/ein-gedicht-aus-der-feder-einer-ki/
Nadine N., Jennifer M. und Justus S. laden in Folge 7 zu einem Gedankenexperiment mit den drei fiktiven Personen Nina-Leandra, Konstantin und Malou ein. Nina-Leandra ist Podcasterin für Soziale Arbeit und fragt sich, wie eine inklusive Arbeitswelt erreicht werden kann und welche Rolle dabei die Soziale Arbeit hat. Dafür hat sie sich mit Konstantin, einem Sozialarbeiter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen, und Malou, einer Sozialarbeiterin aus der Zukunft, unterhalten. Nina-Leandra stößt dabei auf Hindernisse und mögliche Lösungsansätze…
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Jingle: Hanspeter Gülk
In Folge 6 diskutieren Marie-Luna und Fee über die Entschleunigung der Lohnarbeit im Feld der Sozialen Arbeit. Sie werden dabei von ihren Freunden (alle Sozialarbeitende) mit Sprachnachrichten unterstützt, in denen diese berichten, wie sie sich ihre Arbeit in Zukunft wünschen würden. Im Podcast werden anschließend Faktoren beleuchtet, welche zur Beschleunigung beitragen und mögliche Lösungen entwickelt. Das Ziel sind Arbeitsbedingungen, die zufrieden machen, professionelles Handeln ermöglichen und von Partizipation und gegenseitiger Wertschätzung geprägt sind.
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Jingle: Hanspeter Gülk
Sprachnachrichten: Unsere Freunde Malte, David, Asya, Markus und Claudia
Weitere Tonspuren (alle lizenzfrei bei Sound Jay heruntergeladen):
Bell-Ringing: https://www.soundjay.com/misc/bell-ringing-04.wav
Dream-Harp: https://www.soundjay.com/misc/dream-harp-06.wav
Pencil: https://www.soundjay.com/communication/pencil-1.wav
Page-Flip: https://www.soundjay.com/misc/page-flip-17.wav
Restaurant: https://www.soundjay.com/ambient/restaurant-1.wav
Spring Weather: https://www.soundjay.com/ambient/spring-weather-1.wav
In Folge 5 diskutieren Sascha und Sara, welche die Rolle und Aufgaben Soziale Arbeit in einer Beschleunigungsgesellschaft (angelehnt an Hartmut Rosa) einnimmt. Und außerdem welche Möglichkeiten, Vorzüge und Herausforderungen eine Entschleunigungsgesellschaft, als realutopischer Gegenentwurf, für die Soziale Arbeit hätte. Dies führt in eine Diskussion über die einzelfallbezogene Arbeit und das politische Mandat der Sozialen Arbeit und macht ein Spannungsfeld sichtbar, in welchem eine professionelle Verortung notwendig wird.
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Jingle: Hanspeter Gülk
In Folge 4 diskutieren Hannah und Paula mit Expert*innen das Thema Bildungsgerechtigkeit. Es geht darum was (Schul-)Bildung ist und wie diese gerechter gestaltet werden kann. Immer wieder wird hierzu auch ein Blick in die Literatur und auf das aktuelle politische Geschehen geworfen, um möglichst viele Meinungen und Sichtweisen aufzugreifen und in Relation zu denen der Hosts und der Interviewpartner*innen zu stellen. Gemeinsam wird eine Realutopie entworfen, die gleiche Bildungschancen für aller Kinder und Jugendlichen ermöglichen kann. Diese wird abschließend noch in Kontrast mit den Zielen der aktuellen Bundesregierung im Koalitionsvertrag gesetzt.
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Jingle: Hanspeter Gülk
In Folge 3 diskutieren Lena und Josepha wie die Situation nach zwei Jahren Pandemie für alleinerziehende Mütter aussieht, welche gesellschaftlichen Mythen sich rund um Familie und Mutterschaft ranken und welche Ansätze die Soziale Arbeit bietet, um Einelternfamilien zu unterstützen. Sie gehen auf gesellschaftliche Mythen rund um Mutterschaft und Familie ein, auf Care Work und überlegen, welche Formen von Arbeit Wertschätzung erfahren. Zusätzlich lassen sie sich von Projekten in der zweiten Frauenbewegung inspirieren und entwerfen eine Realutopie, in welchen Einelternfamilien ihre Stärken einbringen können und gleichzeitig entlastet und gestärkt werden.
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Jingle: Hanspeter Gülk
In Folge 2 diskutieren Charlotte, Laura und Caro, wie ein gemeinnütziges Jahr für alle, anschließend an die Schulpflicht, sich auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt auswirken würde, welche individuellen Effekte bei den Dienstleistenden entstehen und wie ein solches Jahr organisiert und gestaltet werden könnte. Hierbei gehen sie auch auf die Rolle der Sozialen Arbeit im Rahmen der Konzipierung, Organisation und Begleitung ein. Diese Diskussion eröffnet ein Spannungsfeld zwischen individueller Freiheit und einer Verpflichtung zur sozialen und gesellschaftlichen Verantwortung. Gemeinsam mit zwei ehemaligen Zivildienstleistenden, einer aktuellen Freiwilligen im FSJ, zwei Mitarbeitenden der Diakonie Hamburg und einer Mitarbeiterin des Netzwerkes Alma in Verden erörtern die Sozialarbeiterinnen Vor- und Nachteile eines verpflichtenden gemeinnützigen Jahres für alle und sammeln verschiedene Eindrücke und Gedanken zur Umsetzung und ihren Folgen.
Weitere Informationen zu dieser Folge, Hintergrundinformationen und Quellenbelege findet Ihr auf der Homepage zur Nacht der Sozialen Arbeit unter dem jeweiligen Podcast-Player zur Folge auf anchor.fm.
Jingle: Hanspeter Gülk
In Folge 1 diskutieren Christoph, Delia und Oscar, wie sich das kapitalistische Wirtschaftssystem auf die Gesellschaft und das Sozialeauswirkt und somit auch Soziale Arbeit, ihre Inhalte und Handlungsformen beeinflusst. Wie könnte ein gesellschaftlicher Gegenentwurf aussehen?
Commons und Commoning lassen sich in Kürze als gemeinsames und bedürfnisorientiertes Produzieren, Pflegen und Nutzen von Ressourcen beschreiben. Anders als im Kapitalismus sind nicht mehr Tausch-, Profit- und Wachstumslogik die gesellschaftlich dominanten Prinzipien des Miteinanders. Commons gelten manchen als Möglichkeit für neue Erfahrungsräume. Dieser realutopische Weg zu einer kooperativeren und allgemeinverträglicheren Wirtschaftsweise wird in manchen lokalen Projekten schon beschritten.
Es schließen sich Hinweise dazu an, wie eine kritisch-emanzipatorische Soziale Arbeit zu einer commonsbasierten Transformation der Gesellschaft beitragen kann. Welche Möglichkeitsräume gilt es dabei zu nutzen und welche Haltung braucht es in der täglichen Praxis?
Weitere Informationen zu dieser Folge, Hintergrundinformationen und Quellenbelege findet Ihr auf der Homepage zur Nacht der Sozialen Arbeit unter dem jeweiligen Podcast-Player zur Folge auf anchor.fm.
Jingle: Hanspeter Gülk
Im Prolog zur Season 4 stellen Milena Konrad und Adrian Roeske gemeinsam mit Prof. Annette Harth von der Hochschule Bremen die Inhalte der vierten Staffel vor. Annette Harth geht außerdem ausführlicher auf die Themenbandbreite der vierten Staffel ein.
Jingle: Hanspeter Gülk
Im Prolog zur Season 3 stellen Milena Konrad und Adrian Roeske die Inhalte der dritten Staffel vor und gehen auf den Verlauf des Seminars im Sommersemester 2021 an der Hochschule Bremen und verschiedene Inhalte ein, die im Laufe des Semesters besprochen worden sind.
Jingle: Hanspeter Gülk
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