Das Gefühl von Trauer und Traurigkeit kann unsere bisherige Welt völlig aus den Angeln heben.
Wohltuend ist es in diesen Zeiten zu spüren, dass Menschen aufrichtiges Anteil daran nehmen.
In der heutigen Folge spreche ich über meine persönlichen Erfahrungen mit Trösten und wie der Unterschied zur Anteilnahme für mich ist.
Ich beleuchte näher, weshalb wir das Bedürfnis haben, einen anderen Menschen zu trösten, weshalb dies nicht immer ratsam ist zu tun und welchen Zusammenhang es zu unserer kindlichen Erziehung in Prägung, aus meiner Sicht, gibt.
Ich möchte Dir heute die Angst und die Hemmschwelle davor nehmen, für einen trauernden Menschen da zu sein.
Und zwar so, dass Du ihm eine gute Unterstützung sein kannst.
Welche Voraussetzungen es dafür braucht und einige Impulse, über die Du vielleicht noch nie nachgedacht hast, habe ich ebenfalls mit eingebacken.
Viel Freude beim Zuhören. 💞