Meret Ossenkopp ist zu Gast im Podcast-Studio der LZ und spricht mit Sportredakteur Uli Pott über ihr Leben, welches schon früh vom Handball dominiert wurde. Die 26-Jährige hat in ihrer Karriere schon viele Highlights erlebt, musste aber auch mit ein paar Enttäuschungen zurecht kommen.

Etwa ihr letzter Vereinswechsel. Sie war im Sommer von Borussia Dortmund zum dänischen Erstligisten Kopenhavn Handbold gegangen. Doch nach drei Monaten war diese Reise schon wieder beendet, denn die Linkshänderin löste ihren Vertrag dort auf. 

Über die Gründe spricht sie genauso wie über ihre Zeit in diversen Sport-Internaten, über ihre zwei gewonnenen deutschen Jugendmeisterschaften oder ihre Zeit bei zwei Erst- und einem Zweitligisten.

Weitere Themen sind ihre besonderen Spiele - wie die Euro-League-Partie mit Borussia Dortmund vor über 10.000 Zuschauern in der Westfalenhalle - oder ihr erstes Länderspiel gegen Griechenland.

Das Jubiläum des SoPottCast geht in die zweite Runde, das Gespräch mit Fußball-Legende Rainer Zobel in die Verlängerung. Im zweiten Teil der Doppelfolge anlässlich des „50. SoPottCast“ mit dem Titel „Rainer Zobels Fußball-Welt - Teil 2″, spricht er über seine Jahre als Spieler beim Lüneburger SK, seine erste Trainerphase in Wilschenbruch und über seine Zeit, die ihn als erfolgreicher Trainer-Globetrotter u.a. nach Ägypten, die Emirate, den Iran, Südafrika und Georgien geführt hat.

Zobel erinnert sich lebhaft und mit spannenden Details, wie es überhaupt zum Wechsel vom FC Bayern nach Lüneburg kam, an den umjubelten Aufstieg des LSK in die Oberliga, der in Lüneburgs Fußball-Geschichte einmalig ist und wohl auch bleiben wird. Es geht um die Wagner-Festspiele beim 4:3 in der Aufstiegsrunde gegen Neumünster und - natürlich - um das Spiel der Spiele am 17. Juni 1980 bei Bergedorf 85.

Mehr als 10.000 Fans erlebten an den Sander Tannen ein Aufstiegsfinale, das an Dramatik nicht zu überbieten war. Zobel erinnert sich an das Spiel - und was danach geschah: „In einem solchen Moment ist es egal, ob du den Europapokal gewinnst oder in die Oberliga aufsteigst. Die Intensität ist die gleiche.“

Abschließend berichtet Zobel über seine teils wunderbaren, teils dramatischen Erfahrungen bei seinen vielen Trainerstationen in aller Welt. Zum Beispiel über die Rivalität zwischen Al Ahly und Zamalek in Kairo, Spiele vor 100.000 Zuschauern, die gefährlichen Stunden bei Dynamo Tiflis während der russischen Offensive beim Südossetien-Konflikt.

Keine Frage: Dieser Mann hat im Fußball so viel erlebt wie nur ganz wenige. Und er lässt uns teilhaben an seiner Geschichte und seinen Geschichten. Zobels Schilderungen sind ein Fest für Nostalgiker, aber auch für jeden, der den Spagat zwischen Fußball-Tradition und Moderne verstehen möchte. Zu guter Letzt erfahren wir, was Rainer Zobel in all den Jahren in anderen Ländern und Kulturen über sich und die Menschen gelernt hat. Hört rein!

Der SoPottCast feiert Jubiläum: Uli Pott und Matthias Sobottka präsentieren die 50. Folge des Sport-Podcasts der Landeszeitung. Und das mit einem ganz besonderen Gast: Fußball-Legende Rainer Zobel war im Studio am SoPottCast-Mikrofon. Dreifacher Europapokalsieger der Landesmeister und mehrfacher deutscher Meister mit dem FC Bayern München, Spieler und Trainer in der glorreichen LSK-Zeit Ender der 1970er-, Anfang der 1980er-Jahre sowie erneut Trainer des LSK von 2018 bis 2022, dazwischen erfolgreicher Trainer-Weltenbummler mit Stationen u.a. in Ägypten, Südafrika, den Emiraten, Georgien, Iran – Rainer Zobel hat in Lüneburg und der Fußballwelt einen Ruf wie Donnerhall. Selbstreflektiert, nachdenklich und meinungsstark, aber auch launig und euphorisch erzählt Zobel Wissenswertes, Spannendes und Lustiges aus seinem bewegten Leben. Wir erfahren unter anderem, warum der gebürtige Wrestedter seine Karriere eigentlich seiner Großmutter verdankt, wie geschickt er den Wechsel von Hannover 96 zu den Bayern einfädelte, wie er beim FC Bayern die Anfangszeit mit Stars wie Beckenbauer, Maier und Müller erlebte, wie der damalige Bayern-Trainer Dettmar Cramer zu Zobels Leidwesen Rockstar Mick Jagger vor einem Europacup-Finale abbügelte. Ein besonderes Augenmerk liegt in der Jubiläumsfolge auf Zobels Zeiten beim LSK. Er erinnert sich an die "Wagner-Festspiele" und das legendäre Aufstiegsspiel in Bergedorf 1980, spricht darüber, welche beiden Fußballer ihn in seiner zweiten Trainer-Zeit in Lüneburg besonders beeindruckt haben und wie er den LSK heute sieht. Gespickt mit Wortwitz, Humor und Ernsthaftigkeit lässt er seine internationale Trainerkarriere Revue passieren. Klar, dass bei dieser Themenfülle eine Folge nicht ausreicht. "Rainer Zobels Fußballwelt", so der Titel, gibt es daher in einer Doppelfolge. Teil 1 erscheint am 13. November, Teil 2 am 27. November.

Das ist mal wieder eine 1A-Folge. Die 49. Episode des SoPottCast, des Sport-Podcasts der Landeszeitung, beschäftigt sich diesmal rund um das Thema „Nummer 1". Die LZ-Sportredakteure Uli Pott und Matthias Sobottka behandeln dabei die Themen Eishockey, Volleyball, Handball und Fußball.

Eishockey-Regionalligist Adendorfer EC absolvierte jüngst sein Punktspiel Nummer 1 gegen den Hamburger SV und möchte in dieser Saison gern die Nummer 1 im Gesamtklassement werden. Als Nummer 1 der Volleyball-Bundesliga grüßt derzeit die SVG Lüneburg. Die Mannschaft von Trainer Stefan Hübner ist Tabellenführer, steht aber vor einem harten Jahresende.

Um die Tabellenspitze ging es auch beim spektakulären Doppelspieltag der Handballer des HV Lüneburg, während der Lüneburger SK seinen Nummer-1-Status in der Fußball-Landesliga mit einem Sieg gegen Rotenburg untermauerte.

Uli Pott und Matthias Sobottka analysieren die Situation der Vereine, ordnen die jüngsten Ergebnisse ein. Warum hat es der AEC diesmal geschafft, den HSV in Schach zu halten? Wie standfest ist die Tabellenführung der SVG Lüneburg wirklich?

Wie lief der Handball-Doppelspieltag und wie sind die Per­spektiven für die Top-Teams des HV Lüneburg? Stichwort Per­spektive: Warum macht sich der LSK trotz der sportlich glänzenden Ausgangsposition große Sorgen? Das SoPottCast-Duo gibt Antworten. Einspieler mit O-Tönen der Beteiligten runden die 49. Folge des Lüneburger Sport-Podcasts mit dem Titel: „Die Nummer 1" ab.

Wer mehr als 600 Spiele in der Eishockey-Bundesliga und der DEL absolviert hat, hat eine Menge zu erzählen. Und diesen Gefallen tut uns Michael „Mitch“ Pohl. In der neuen Ausgabe des SoPottCast berichtet der Trainer von Eishockey-Regionalligist Adendorfer EC über sein bewegtes Eishockey-Leben.

Bemerkenswert offen spricht der 56-Jährige mit LZ-Sportredakteur Matthias Sobottka über seinen beeindruckenden sportlichen Werdegang. Der aus Rosenheim stammende Pohl verrät, dass er als kleiner Bub eigentlich lieber Fußball gespielt hätte. Doch dann gab es ein Ereignis, das seine Leidenschaft für den Eishockeysport entfachte.

Pohl durchlief die Teams beim damaligen SB Rosenheim und feierte 1989 seinen wohl größten sportlichen Erfolg: die deutsche Meisterschaft mit dem Sportbund. Launig und mit wohligen Erinnerungen berichtet er über diesen Triumph mit einer Mannschaft, die das Who is Who des Bundesliga-Eishockeys zu jener Zeit abbildete, eine besondere Rivalität mit der Düsseldorfer EG und den Austausch handfester Argumente im damaligen dritten Play-off-Spiel.

Das Leben von Mitch Pohl ist auch durch Zäsuren geprägt. Eine solche war der Wechsel als Trainer nach Sterzing in Südtirol und später zum HC Pustertal. Neun Jahre wirkte er erfolgreich als Coach im Norden Italiens, ehe er sich gemeinsam mit seiner Ehefrau zu einem Wechsel nach Norddeutschland, nach Timmendorf, entschied. Und das hatte beileibe keine sportlichen Gründe...

Ein Bayer im Norden? Für Mitch Pohl kein Problem. Der Mann liebt den Norden und die norddeutsche Mentalität, was er auch im beliebten „Entweder-oder-Spiel“ eindrucksvoll unter Beweis stellt.

Abschließend lässt uns der AEC-Trainer an den ersten Eindrücken seiner neuen Mannschaft teilhaben, erzählt, warum ihn das 2:5 im ersten Testspiel gegen Dortmund so richtig geärgert hat, und gibt ein Saisonziel aus, das die AEC-Fans freuen dürfte.

Hört rein in die 48. Folge des SoPottCast mit dem Titel „Berge, Strand, AEC“ und erfahrt, warum der frühere Eishockey-Bundestrainer Hans Rampf anlässlich einer Testspielreise in Moskau mit einer voluminösen russischen Küchenhilfe um einen Topf Nudeln für seine Jungs kämpfte. Und wer den Kampf gewonnen hat...

Kapitel

0:00 ntro & Begrüßung

1:30 Werbung

1:53 Die Anfänge Deiner Eishockeykarriere

6:47 Viele wissen nicht, wie gut es ihnen geht?

9:34 1989 - Deutscher Meister mit SB Rosenheim

13:12 Eine vergnügte, 15 minütige Prügelei

17:32 Wechsel zum ESV Kaufbeuren

19:15 Einstieg ins Trainergeschäft

22:46 Neun Jahre in Südtirol

29:46 Wechsel zum HC Pustertal

32:35 Wie kam es zum Wechsel in den Norden?

38:33 Rubrik: Entweder-Oder-Fragen

44:40 AEC: Wie sind Deine ersten Eindrücke?

47:50 Welche Art von Eishockey möchtest Du spielen?

49:17 Die Neuzugänge

53:35 Die Saisonziele

57:47 Spielermanagement

01:02:32 Rubrik: Ich schlage vor, Sie sehen sich das mal an

01:03:27 Outro

Sie ist eigentlich offen für fast alle Arten von Musik, hört gern auch mal Schlager. Aber zuletzt musste Ines Laube, Co-Trainerin der Bundesliga-Volleyballer der SVG Lüneburg, harten Deutschrap ertragen, weil sie im Kleinbus bei den jungen deutschen Spielern plus Oskar Espeland gelandet war. Das ist nur eine Anekdote, die die Assistentin von Chefcoach Stefan Hübner in der 47. Folge vom SoPottCast, dem Sportpodacst der Landeszeitung, im Gespräch mit Redakteur Uli Pott verriet.

Ines Laube stammt aus Schwedt nahe der polnischen Grenze, lebte viele Jahre in Hamburg, wo sie auch höherklassig Volleyball spielte. Im Rahmen ihrer Trainerausbildung zur A-Lizenz volontierte sie bei der SVG, kam gut im Trainerteam und bei der Mannschaft an und ist nun seit 2023 auch offiziell Co-Trainerin bei den Lüne-Hünen.

Diese Arbeit genießt sie sehr, zumal sie viel von Chefcoach Stefan Hübner lernt, der sich längst als Trainer über die deutschen Grenzen hinaus einen Namen gemacht hat. Besonders junge Spieler kommen gern wegen ihm nach Lüneburg.

Viele Spieler kommen aber auch zu Ines Laube, um sich Ratschläge und Anregungen zu holen. Im Spiel ist die 34-Jährige für die Gegneranalyse zuständig, betreut dazu besonders die Zuspieler.

Im SoPottcast gibt die Co-Trainerin auch einen Einblick in ihr Leben, zum Beispiel, was sie neben ihrem SVG-Job hauptberuflich macht, warum ihr Tag meist um halb fünf Uhr morgens beginnt oder wie viel Zeit man für einen Hawaii-Urlaub einplanen sollte.

Kapitel

0:00 Intro & Begrüßung

1:08 Werbung

1:31 Wie bist Du zur SVG gekommen?

12:55 Arbeit und Volleyball

16:24 Entweder/Oder-Fragen

35:52 Was machst Du bei der SVG?

43:13 Aufschläge

46:31 Champions-League

51:37 Die Aufteilung in der Liga

55:26 Deine persönlichen Ziele

57:14 Auf wen können wir uns am meisten freuen?

1:01:31 Rubrik: Ich schlage vor, Sie sehen sich das mal an

1:02:34 Abmoderation und Outro

Er mischt einen Lüneburger Traditionsverein auf: In Folge 46 des SoPottCast erzählt Jonas Pritschau im Gespräch mit den LZ-Sportredakteuren Uli Pott und Matthias Sobottka, wie er der SV Eintracht Lüneburg neues Leben eingehaucht hat.

Vor gut viereinhalb Jahren kam Jonas Pritschau aus Stockelsdorf bei Lübeck als Lehramtsstudent (Sport und Deutsch) nach Lüneburg. Sportlich führte ihn sein Weg zur SV Eintracht Lüneburg. Mittlerweile ist der 25-Jährige dort nicht mehr wegzudenken: Spieler, Trainer, Betreuer, Stadionsprecher, DJ, Event-Organisator, Social-Media-Beauftragter, Vorstandsmitglied, Sponsorenbetreuer und, ganz wichtig, Maskottchen SVEn – es gibt eigentlich nichts, was er in diesem Verein nicht macht. Ein ehrenamtliches Engagement, das seinesgleichen sucht.

Launig verrät Jonas Pritschau, wie er das alles neben seinem Studium schafft und was ihn antreibt, so viel für andere, so viel für seinen Verein zu tun. Dabei versprüht er unfassbar viel positive Energie, die sich auf seine Mitmenschen überträgt – auch im SoPottCast.

Jonas Pritschau blickt zudem sehr persönlich auf seine Familiengeschichte, erzählt über seine Kindheit und Jugend auf dem Landwirtschaftsbetrieb seiner Familie, wie ihn die soziale Einstellung seiner Eltern geprägt hat.

Auch die sportlichen Perspektiven der SV Eintracht in der Fußball-Kreisliga und darüber hinaus sind Thema in Folge 46 des SoPottCast mit dem Titel „Einer für alle“. Zudem verrät Jonas Pritschau, wie der Titel seiner Autobiographie lauten könnte und was Ailton und eine Stadionbratwurst auf der Lübecker Lohmühle damit zu tun haben. Hört rein!

Kapitel

0:00 Intro und Begrüßung

1:16 Wer ist Jonas Pritschau?

4:38 Die Ailton-Story

7:06 Was hat Dich nach Lüneburg gebracht?

10:27 Wie kamst Du zur Eintracht?

14:15 Was machst Du bei der Eintracht?

22:27 Wieviel Stunden hat Dein Tag?

23:27 SVEn!

24:34 Die 24-Stunden-Frage

27:44 Was hat Dein soziales Engagement geprägt?

33:54 Was kann Dich frustrieren?

37:28 Erwartest Du Dank?

40:01 Veränderungen bei der Eintracht

43:01 Das Knossi-Event

44:39 Die SV Eintracht

59:12 Budenzauber 2024

1:00:24 Abmoderation Pt. 1

1:01:20.629 Rubrik: Ich schlage vor Sie sehen sich das mal an

1:03:40.299 Abmoderation Pt. 2

Die Handball-Saison beginnt und ist Thema in der 45. Folge des SoPottCast. Niklas Tran vom HV Lüneburg ist zu Gast am Mikrofon bei LZ-Sportredakteur Matthias Sobottka. Aufsteiger HVL startet am Samstag, 7. September, mit einem Heimspiel gegen den TuS Rotenburg II in die neue Spielzeit in der Verbandsliga.

Torhüter Niklas Tran blickt in dieser Folge mit dem Titel „Siebenmeter mit Helene“ auf die neue Saison, spricht über Veränderungen im Mannschaftskader, die mehrwöchige, schweißtreibende Vorbereitung und die Ziele des HV Lüneburg nach dem Meistertitel in der Landesliga. Und diese Zielsetzung ist gar nicht so vorsichtig, wie man meinen könnte.

Eloquent und schlagfertig gibt der 24-jährige Student der Wirtschaftspsychologie auch viel Persönliches preis. Er erzählt, warum er beim Handball und nicht – wie die meisten Mitglieder seiner sportbegeisterten Familie – beim Fußball gelandet ist. Niklas Tran verrät, mit welchen „Mitteln“ ihn sein damaliger Jugendtrainer Detlef Cieplik beim Handball gehalten hat und aus welchen Gründen er lieber im Tor als im Feld spielt.

Dass ein extrovertiertes Torwartspiel längst nicht immer Rückschlüsse auf die Persönlichkeit zulässt, ist im SoPottCast ebenso Thema wie psychologische Spielchen bei Siebenmetern kurz vor der Schlusssirene oder die Beantwortung der Frage, was Helene Fischer mit den Erfolgen der HVL-Männermannschaft in der jüngeren Vergangenheit zu tun hat.

„Siebenmeter mit Helene“, die Folge 45 des SoPottCast mit einem selbstbewussten jungen Mann als Gast, der eine Menge zu sagen hat, ist ab sofort überall verfügbar, wo es Podcasts gibt.

0:00 Intro & Begrüßung

1:18 Die Sportwelt deiner Familie

2:14 Wie bist Du beim Handball gelandet?

5:14 Was hat Dich an den HVL gebunden?

7:42 Dein Torhüterspiel

9:25 Wie trainiert man eine positive Art?

11:19 Privat vs Torhüterspiel

14:35 Was schaust Du Dir neben Handball noch an?

16:48 Was hat der HVL noch vor?

17:46 Die Crowdfunding-Aktion

20:11 Was machst Du neben dem Sport?

22:11 Veränderungen im Kader

30:48 Welche Art des Handballs zeigt ihr euren Fans?

34:32 Wie sehen eure Saisonziele aus

36:02 Wie bewertet ihr die Liga?

39:30 Spiel gegen Rotenburg II

40:52 Entweder-Oder-Fragen

45:33 Rubrik: Ich schlage vor Sie sehen sich das mal an 

46:17 Abmoderation und Outro

Touchdown, Fieldgoal, Fumble oder Pick Six - in der neuesten Folge des SoPottCast wird mit englischen Begriffen nur so um sich geworfen. Denn die 44. Folge des Sportpodcasts der Landeszeitung dreht sich komplett um American Football.

Nur am Rande geht es um die berühmte NFL oder auch College Football. Im Mittelpunkt stehen die Razorbacks, Lüneburgs American-Football-Team, das beim VfL an den Sülzwiesen beheimatet ist.

Zu Besuch im Podcast-Studio im Utopia in der Katzenstraße ist Headcoach Nils Schreiner, ein Urgestein der 2013 gegründeten Footballer. Er machte seine ersten Spiele noch in Kaltenmoor auf dem LSV-Sportplatz.

Im Podcast erzählt er, warum er 2018 als Jugendtrainer begann und warum es einen richtigen Boom für diese Randsportart gab. Nach der bitteren Coronapause musste zwar ein Neuaufbau her, doch auch jetzt gibt es einen unheimlichen Zulauf bei den Kids.

Schreiner brennt für seine Sportart. Das wird schnell klar, wenn er von den verschiedenen Coaching-Möglichkeiten erzählt, wenn er die Play-off-Chance des Oberliga-Teams der Razorbacks beleuchtet oder wenn er Werbung für die Frauen-Mannschaft macht.

Dass derzeit sogar zwei Ladys im Männerteam mitmischen, ist nur ein spannender Randaspekt der Folge, die - wie könnte es anders sein - den Namen „Touchdown“ trägt. Denn Schreiner erzählt auch von einem besonderen Musikfestival, warum er selbst Bier braut und welche Football-Spiele er am liebsten sieht. Intensives Reinhören lohnt sich also.

Kapitel

00:00 Intro & Begrüßung

02:20 Wie spielt man Football?

10:42 Nils Schreiners Werdegang

14:00 Wieso so viele Coaches?

19:05 Wie wird man Trainer?

22:52 Entweder-/Oder-Fragen

35:24 Die Razorbacks

43:36 Was bist Du für ein Trainertyp?

45:16 Gute Stimmung bei den Spielen

49:30 Ladies- & Junior-Team

56:45 Rubrik: Ich schlage vor Sie sehen sich das mal an

59:20 Outro

Er ist wieder da: Nach der Sommerpause meldet sich der SoPottCast, der Sport-Podcast der Landeszeitung, zurück. Uli Pott und Matthias Sobottka sprechen über den Saisonauftakt in der lokalen Lüneburger Fußballszene, vor allem die Landes- und die Bezirksliga.

„An Tagen wie diesen“, so auch der Titel von Folge 43, schallte nach dem Auftaktspiel des Lüneburger SK gegen Lindwedel aus den Lautsprechern. Es war tatsächlich ein perfekter Tag für den LSK mit einem 4:1-Sieg im Spitzenspiel.

Uli Pott und Matthias Sobottka analysieren die Partie, die Stärken des LSK, die Neuzugänge und greifen noch einmal die Geschichte um den lange verletzten Stürmer Malte Meyer auf, der gegen Lindwedel kam, sah und traf. Dazu gibt es O-Töne von LSK-Trainer Dennis Tornieporth und Malte Meyer.

Auch die Auftaktspiele der weiteren Landesligisten, MTV Treubund, TSV Bardowick und TuS Neetze, sowie deren Aussichten in einer gewiss nicht leichten Landesliga-Saison sind Themen im SoPottCast. Zudem geht es um den Start der Fußball-Bezirksliga, um erste Enttäuschungen, aber auch im eine richtig positive Überraschung.

Allerdings lässt es sich das SoPottCast-Duo nicht nehmen, noch einmal kurz auf die Fußball-Europameisterschaft und auch die Olympischen Spiele in Paris zu blicken. Außerdem erfahrt Ihr, warum sich Uli im Urlaub ein Luka-Modric-Trikot gekauft hat – und welches Leibchen er viel lieber gehabt hätte. „An Tagen wie diesen“ – der SoPottCast ist zurück. Hört rein!